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Nachricht vom 03.11.2008 
5000 Euro für die "Lebenshilfe"
Eine gelungene Überraschung: Die Kreissparkasse Altenkirchen hat der "Lebenshilfe" Steckenstein eine Spende über 5000 Euro überreicht. Es ist Geld, das die Sparkasse selbst im Jubiläumsjahr geschenkt bekam und noch aufgestockt wurde.
Kreis Altenkirchen/Mittelhof. Große Freude bei der "Lebenshilfe" Steckenstein über eine gelungene Überraschung,. Die Kreissparkasse Altenkirchen spendete 5000 Euro. Das Geld ist eine echte "Jubiläumsspende", denn es stammt aus Geldgeschenken, dioe die Sparkasse selbst anlässlich der Feier zu ihrem 150-jährigen Bestehen erhalten hatte. Das Kreditinstitut, so Vorstand Dr. Andreas Reingen, habe dann beschlossen, den Betrag noch etwas aufzustocken und der "Lebenshilfe" zu übergeben, denn hier "ist die Hilfe am richtigen Platz".
KSK-Verwaltungsratsvorsitzender Landrat Michael Lieber sagte, im Jubiläumsjahr sei deutlich geworden, wie tief die Kreissparkasse im Kreis verwurzelt sei. Mit der Spende solle auch ein Stück dieser Nähe zu den Menschen demonstriert werden.
"Lebenshilfe"-Vorsitzende Rita Hartmann bedankte sich und sagte, es sei schön, etwas geschenkt zu bekommen, was andere geschenkt haben. Dies sei ein Zeichen von Solidarität, ebenso ein Ausdruck der Unternehmenskultur der KSK, denn diese sei stets unter den Unterstützern der "Lebenshilfe" gewesen. Hartmann lobte die lange und und vetrauensvolle Zusammenarbeit. Bei großen Projekten seien Kreis und Kreissparkasse stets unterstützend zur Seite gestanden. Ein großes Projekt für die Zukunft sei nun, alten und behinderten Menschen zu helfen durch die Einrichtung einer Alten- und Pflegeabteilung, in dem Eltern und ihre behinderten Kinder zusammnleben können. (rs)
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5000 Euro für die "Lebenshilfe" Steckenstein: Vorsitzende Rita Hartmann, ihre Schwester Annette, KSK-Vorstand Dr. Andreas Reingen, Landrat und Verwaltungsrat-Vorsitzender Michael Lieber (vorne von links) und "Lebenshilfe"-Geschäftsführer Jochen Krentel, Geschäftsführender Vorstand Theo Hombach und KSK-Geschäftsstellenleiter von Wissen, Georg Roezel (hinten von links). Foto: Reinhard Schmidt
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