Moderne Landwirtschaft im Spannungsfeld
Das "Forum Entwicklung Ländlicher Raum" findet am Freitag, 11. September zum dritten Mal statt. „Moderne Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsorientierung und gesellschaftlichen Ansprüchen“ ist das Thema, zu dem die Friedrich-Ebert-Stiftung nach Weyerbusch einlädt.
Weyerbusch. Die Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Mainz, lädt zu einer hochkarätig besetzten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am Freitag, dem 11. September, von 10 bis 14 Uhr im Raiffeisen-Begegnungszentrum in Weyerbusch ein. Unter der Leitung des örtlichen Landtagsabgeordneten Thorsten Wehner geht es im dritten "Forum Entwicklung ländlicher Raum" unter der Mitwirkung von externen Fachleuten sowie regionalen Entscheidungsträgern um "Moderne Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsorientierung und gesellschaftlichen Ansprüchen".
Zwei Vorträge mit anschließenden Diskussionsrunden beschäftigen sich mit der Bedeutung der Landwirtschaft in Rheinland-Pfalz und den gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Ansprüchen an die Landwirtschaft im ersten Teil.
Mit Alexander Schweitzer MdL, Udo Folgart MdL, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbands,
Michael Horper, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau, sowie Professor Dr. Folkhard Isermeyer, Präsident des Johann Heinrich von Thünen-Instituts.
Im zweiten Teil der Veranstaltung geht es um die aktuelle strategische Ausrichtung des
Pflanzenschutzes (Impuls von Prof. Dr. Bernd Freier, Julius Kühn-Institut, Kleinmachnow) sowie die Bedeutung des Pflanzenschutzes für die Ernährungssicherheit.
Mit Prof. Bernd Freier, Gerlinde Eschemann, Vorsitzende des Landfrauenverbands Kreis Altenkirchen, Eberhard Hartelt, Präsident des BWV RLP Süd, Hendrik Hering, MdL sowie Rainer von Mielecki, BASF.
Ansprechpartnerin für Rückfragen: Stephanie Hepper, 06131-9606712; Stephanie.Hepper@fes.de.