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Mit Pkw in Böschung gelandet
Glück im Unglück hatte ein Auszubildender bei einem Unfall auf der B 256: Mit einem Pkw kam er nach eigenen Angaben mit einem Reh in Kontakt, das über die Straße lief. Der Wagen kam ins Schleudern und landete im Graben. Der junge Mann stand unter Schock, blieb ansonsten aber unverletzt.
Reiferscheid. Auszubildender hatte Glück im Unglück bei Verkehrsunfall mit Kundenwagen. Reiferscheid. Um 13 Uhr am Montagmittag, 15. Dezember, rückte der Löschzug Flammersfeld zu einem Fahrzeugbrand nach einem Verkehrsunfall auf der B 256 zwischen Schürdt und Reiferscheid aus. Ein Azubi hatte mit einem Fahrzeug einer Flammersfelder Autowerkstatt nach erfolgter Reparatur eine Testfahrt unternommen. Auf der Rückfahrt aus Richtung Schürdt kommend, so der junge Mann, lief ihm ein Reh vor den Wagen. Dieses habe er auch noch leicht getroffen, konnte er sich anschließend erinnern. Nach dem Kontakt verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und schleuderte über die B 256, demolierte dabei auf der linken Seite der Fahrerseite die Front- und Heckpartie und zerfetzte beide linksseitigen Reifen und Felgen. Zum Schluss der Schleuderstrecke flog das Auto rechts eine Böschung hinunter und blieb dort liegen. Aus der Frontpartie drang unter der Kühlerhaube Qualm hervor. Da man die Motorhaube nicht aufbekam, dort aber ein Feuer vermutete, wurde die Feuerwehr alarmiert. Der junge Mann blieb unverletzt, stand aber unter Schock und konnte sich nach dem Rehkontakt an nichts mehr erinnern. Die Feuerwehr öffnete die Motorhaube und klemmte die Batterie ab. Sie sperrte kurzzeitig die B 256 und ließ dann den Verkehr einseitig auf der Fahrspur Richtung Schürdt laufen. (wwa)
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Der Pkw wurde erheblich beschädigt. Fotos: Wachow
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