Dank an die Unternehmen der VG Kirchen
Ob Feuerwehr oder DRK: Feuerwehrfrauen und –männer sowie die Aktiven in den Ortvereinen und Bereitschaften des DRK nehmen ihre Aufgabe ehrenamtlich wahr und jeder von Ihnen geht einer hauptberuflichen Tätigkeit nach. Das geht nur mit einer guten Unterstützung der Unternehmen und Betriebe der Region.
Kirchen. Im Einzelfall müssen sie den Arbeitsplatz jedoch schnellstmöglich verlassen, ums rasche und effektive Hilfe im Rahmen des Feuerwehreinsatzes zu leisten. Die Ehrenamtlichkeit bei der Feuerwehr und beim DRK ist der wesentliche Stützpfeiler für eine schnelle Hilfeleistung.
„Unsere Betriebe und Unternehmen stehen hinter unseren Wehrleuten und DRK-Helfern. Ohne diese Unterstützung wäre eine Aufrechterhaltung dieses ehrenamtlich organisierten Systems des Brand- und Katastrophenschutzes nicht möglich“, sagt Bürgermeister Jens Stötzel, gleichzeitig 1. Vorsitzender des DRK Ortsvereins Kirchen und fügt hinzu: „Jeder Einsatz bedeutet für den Arbeitgeber, dass er auf eine oder mehrere Arbeitskräfte zeitweilig verzichten muss, was sich insbesondere bei kleineren und mittleren Betrieben zwangsläufig auf eingespielte Betriebsabläufe auswirken kann. Daher freuen wir uns über die vielen Arbeitgeber, die unsere Feuerwehr- oder DRK-Angehörige im Einzelfall trotzdem problemlos freistellen. Gerade das DRK hat im Rahmen der Flüchtlingshilfe in diesem Jahr enormes geleistet, und dies im Ehrenamt.“
VG-Wehrleiter Christian Baldus und seine Stellvertreter Ralf Rötter und Thomas Wickler sagen, dass viele Arbeitgeber um die Vorteile wissen, welche die Beschäftigung von aktiven Feuerwehrleuten oder DRK-Helfern bietet. Sie beschäftigen zuverlässige Leute mit Ordnungssinn. Leute, für die Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, soziale Kompetenz und die Bereitschaft mehr zu tun keine Fremdworte sind und sie sind aufgrund Ihrer Kenntnisse auch Notfallhelfer im Unternehmen selbst.
Bürgermeister Jens Stötzel und VG-Wehrleiter Christian Baldus: „Die anstehenden Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel sind ein guter Anlass, den Unternehmen und Betrieben auch öffentlich ein sehr herzliches Dankeschön für diese Unterstützung zu sagen. Ohne diese Unterstützung wäre das System des ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutzes nicht möglich.