Zehn erfolgreiche Erzieherinnen absolvierten die Weiterbildung
Die Weiterbildung „Betreuung von Kleinkindern auf der Basis der Kleinkindpädagogik von Emmi Pikler", die sogenannte Piklerpädagogik, beschäftigt sich mit den Fragen: Was ist tatsächlich kindgerecht und förderlich, was überfordert, was ist unnötig oder gar behindernd? Was macht eine gute Kindheit aus?
Altenkirchen. Wie nie zuvor bemühen sich Kindertagesstätten, Familienbildung, Jugendhilfe, Wissenschaft und Politik, die ersten Lebensjahre des Kindes zu unterstützen. Es gibt Förderinitiativen, Modellprojekte und eine wachsende Zahl von Programmen, Kursangeboten und Medien für Babys und Kleinkinder, für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Doch was ist tatsächlich kindgerecht und förderlich, was überfordert, was ist unnötig oder gar behindernd? Was macht eine gute Kindheit aus?
Diesen Fragen widmete sich die Weiterbildung „Betreuung von Kleinkindern auf der Basis der Kleinkindpädagogik von Emmi Pikler“ unter der Leitung von Gabriele Martens und Susanne Gieseke. An insgesamt zehn Fortbildungstagen bildeten sich die Erzieherinnen weiter und erhielten kürzlich ihre Zertifikate in Altenkirchen.
Die von der Kreisvolkshochschule und dem katholischen Bildungswerk der Erzdiözese Köln bereits zum dritten Male angebotene Weiterbildung wendete sich an pädagogische Fachkräfte im Bereich der Kinderbetreuung. Aufgrund der positiven Resonanz und des erfolgreichen Verlaufs wird die Weiterbildung Anfang 2017 nochmals angeboten.
Am Montag, 7. November, findet nachmittags hierzu ein kostenfreier Informationsnachmittag statt. Nähere Informationen oder Anmeldungen sind bei der Kreisvolkshochschule Altenkirchen unter Telefonnummer 02681-812212 sowie unter kvhs@kreis-ak.de erhältlich.
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