Nachricht vom 02.03.2009 
Viele gingen durch "Offene Tür"
Der Tag der offenen Tür der Kreissparkasse in den neuen Räumen in Wissen war gut gelungen. Mehr als 1000 Besucher nutzten die Möglichkeit, ihre Sparkasse nach dem Umbau in gastlicher Atmosphäre zu genießen. Dabei sorgte das "Zaubergeld" von Martin Pabel ebenso für Spaß wie auch die vielen weiteren Attraktionen.
Wissen. "Es war ein sehr gelungener Tag, ich glaube, unseren großen und kleinen Gästen hat es gefallen", sagte am späten Sonntag ein zufriedener Sparkassenleiter Georg Roezel in Wissen. Gefeiert wurde mit mehr als 1000 Besuchern der Umbau der KSK, dazu gab es ein fröhliches Rahmenprogramm. Für das Team steht fest: Den Kunden gefällt die neue Filiale und es gab viele Komplimente. Auf eine breite Zustimmung stieß auch das Programm zum Tag der offenen Tür. Zauberer Martin Pabel sorgte mit "Zaubergeld" und verblüffenden Tricks für Spaß bei großen und kleinen Gästen. Auch Comic-Zeichner Antonio Moretti zauberte mit seinem Stift verblüffende Kunstwerke und hatte alle Hände voll zu tun. Für die kleinen Gäste war ein Raum zum Schminken hergerichtet, hier entstanden Piratengesichter ebenso wie zarte Elfen- oder Tiergesichter. Der Touch-Screen-Bildschirm in der Kinderecke kam gut an, hier konnten man puzzeln oder auch Memory spielen - alles elektronisch mit dem Finger.
Ein herrlicher Duft von frischen Waffeln und Kaffee zog durch die Räume. Die Kinderkrebshilfe Gieleroth war mit der Vorsitzenden Jutta Fischer und einem Helferteam in der Sparkasse und sorgte für Kaffee und die leckeren Waffeln. Verwöhnt wurden die Gäste mit vielerlei weiteren Speisen und Getränken.
Viele Kunden ließen sich die neuen Räume zeigen und auch die neue Technik im SB-Bereich erklären. "Wir haben rundum ein positives Echo erhalten, unsere Kunden sind begeistert", freute sich Roezel. (hw)
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"Jetzt sind wir wieder hier" - so kündet ein großes Transparent an der umgebauten Geschäftstelle der Kreissparkasse in Wissen. Am Sonntag kamen rund 1000 Gäste und schauten sich ihre Sparkasse an. Fotos: Helga Wienand
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