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Rettungsdienst: Noch mehr Qualität
Auf noch mehr Qualität setzt der Rettungsdienst im Deutschen Roten Kreuz. Deshalb wurde ein Qualitäts-Management-System entwickelt, das jetzt auch den im Rettungsdienst tätigen Mitarbeitern im Kreis Altenkirchenbvorgestellt wurde.
Kreis Altenkirchen/Wissen. Professionalität und Qualität gehörten auch bisher schon zu den Markenzeichen des Rettungsdienstes im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Altenkirchen. Aber auch hier gibt es weitere Möglichkeiten, seine Dienste qualitativ noch hochwertiger der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Daher entschloss sich der DRK-Landesverband mit seinen Rettungsdienst betreibenden Unterorganisationen, zu denen auch der DRK-Kreisverband Altenkirchen zählt, ein Qualitäts-Management-System (QM) flächendeckend auf Rettungsdienst-Bereichsebene einzuführen.
In einer Informations-Veranstaltung für die im Rettungsdienst tätigen Mitarbeiter wurde das Konzept für mehr Qualität vorgestellt. Kreisgeschäftsführer Alfons Lang (links) begrüßte im DRK-Heim in Wissen Steffen Kuhn (2. von links), Qualitätsmanagement-Beauftragter im DRK-Landesverband Mainz sowie Jörg Matern (2. von rechts, und Peter Zimmermann (rechts) die QM- Beauftragten der DRK-Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH.
"Der wichtigste Aspekt hierbei ist es", so Jens Bähner (3. von rechts), QM-Beauftragter des DRK-Kreisverbandes Altenkirchen in seiner Moderation, "dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Änderungsprozesse aktiv eingebunden werden. Niemand sollte sich vor Veränderungen fürchten, sondern nur vor dem Stillstand."
Mit der Einführung des Qualitätsmanagement-Systems im Rettungsdienstbereich soll eine ständige Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Rettungsdienstes erreicht werden.