Staatssekretärin Schmitt eröffnet Branchengespräch Umformtechnik
Kooperationen entwickeln, Zukunftsthemen beleuchten und zentrale Branchenthemen gemeinsam diskutieren – das ist das Ziel des Branchengesprächs „Umformtechnik aus Rheinland-Pfalz“, zu dem das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Technologie-Institut TIME und den Wirtschaftsförderern der Landkreise Altenkirchen, Montabaur, Neuwied und Kaiserslautern eingeladen hat.
Region. „Ich würde mich freuen, wenn sich am Ende Ansätze für gemeinsame Entwicklungsprojekte in der Branche abzeichnen, die von einer Gruppe von Ihnen mit Unterstützung von TIME angegangen werden können“, sagte Staatssekretärin Daniela Schmitt bei der Eröffnung des Gesprächs im Wirtschaftsministerium in Mainz.
Umformtechnik spiele in vielen Unternehmen der Metallindustrie und des Maschinenbaus eine zentrale Rolle. „Angesichts des internationalen Wettbewerbs ist es wichtig, innovative Technologien zu nutzen und zu entwickeln“, sagte Schmitt mit Blick auf Produktionsprozesse, Verfahren und neue Entwicklungsmöglichkeiten mit Computersimulation.
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„Unsere Experten im Komponenten-Werk Kaiserslautern beschäftigen sich intensiv mit neuen Materialien und Umformtechniken. Opel hat am Standort in moderne Anlagen und Werkzeuge investiert, die es uns erlauben, sowohl Hochfeste Stähle als auch Leichtmetalle zu bearbeiten. Das Branchengespräch bietet hervorragende Möglichkeiten für den fachlichen Austausch“, sagte Peter Winternheimer, Direktor des Opel-Werks in Kaiserslautern.
Die Umformtechnik spielt bei allen Unternehmen der Metallindustrie und des Maschinenbaus eine zentrale Rolle. Das sind in Rheinland-Pfalz einige hundert Unternehmen mit mehr als 65.000 Beschäftigten.
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