Halloween Party in Borod wieder ein voller Erfolg
Die Halloween-Fans aus der Region kamen an zwei Tagen im Festzelt in Borod voll auf ihre Kosten. Swen Metzler, Chef von M Eventservice, zeigte sich auch in diesem Jahr mit den Besucherzahlen sehr zufrieden. Bereits am ersten Abend kamen zu „Halloween Rockt“ zahlreiche Besucher. Am Montagabend zur grossen „Halloween Party“ fanden ebenfalls viele Gäste den Weg nach Borod.
Borod. Am Wochenende und am Montag stand der kleine Ort Borod ganz im Zeichen des keltischen Brauchs „Halloween“. M Eventservice, Swen Metzler und seine Crew hatte zu den Veranstaltungen im Festzelt wieder ein tolles Programm zusammengestellt.
Am Samstag, 29. Oktober, hieß es „Halloween Rockt“ und die rund 600 Besucher wurden mit Auftritten von hervorragenden Bands belohnt. Als Vorgruppe spielte „Stainless Steel“, die die Songs von „Böhse Onkelz“ performt. Die Band hat bereits auf großen Veranstaltungen, wie „Onkelz-Non-Stop-Event“ und vielen anderen, ihr Können bewiesen. Die Fans der „Onkelz“ waren wieder einmal begeistert.
Hauptact war dann die Formation „KrawallBrüder“. Diese Band polarisiert durch ihre konsequente Hinwendung zum deutschsprachigen Rock. Seit 22 Jahren gehört die Band zu den wenigen, die mit ihrer Musik tausende Fans begeistern. Mit den Anhängern ihrer Musik stellen sich die vier Saarländer der Kritik und sind, wie sie selbst sagen, der Gegenwind in der Szene.
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Am Montag, 31. Oktober, stand dann die bekannte Halloween Party auf dem Programm. Zu dieser Veranstaltung, die seit elf Jahren stattfindet, kamen rund 850 Besucher. Die Kostümierungen der meisten Besucher waren eher dezent als erschreckend. Es gab zwei unterschiedliche Festival Areas – die Rock Area, auf der DJ Ochse den Besuchern ordentlich einheizte und für ausgelassene Stimmung sorgte. Die House Area, die von den DJs Markus Deluxe und Peter van de Muziek betreut wurde. Hier fand dann gegen 22 Uhr die faszinierende Lichtshow statt. Dieses Spektakel wurde von den begeisterten Besuchern mit tosendem Applaus honoriert.
Sogenannten „Gruselclowns“ wurde der Zutritt scheinbar verwehrt. Es wurden keine gesehen, berichteten viele Besucher und waren darüber erfreut da sie so ungestört bis spät in die Nacht feiern konnten. (kkö)
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