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Für die Zukunft hilfsbedürftiger Kinder
Einen Besuch statteten der ehemalige Bundestags-Abgeordnete Uli Schmalz (Wissen) und der CDU-Bundestags-Kandidat Erwin Rüddel (Windhagen) der "Aktionsgruppe Kinder in Not" ab. Die Gruppe besteht seit 25 Jahren und hat schon zahlreiche Projekte in Entwicklungsländern betreut.
Region. Zusammen mit dem Vorsitzenden von PRO AK und ehemaligen Bundestags-Abgeordneten Uli Schmalz besuchte der CDU-Bundestagskandidat Erwin Rüddel die "Aktionsgruppe Kinder in Not". Das 25-jährige Jubiläum der erfolgreichen Gruppe, die ihren Sitz in Windhagen hat, nahmen die beiden Politiker zum Anlass, der Gründerin zu gratulieren und sich ein Bild über die vielfältigen Aktivitäten zu verschaffen. Die Aktionsgruppe "Kinder in Not" e.V. wurde auf Initiative der Unternehmerin Gisela Wirtgen gegründet. Derzeit werden im Ehrenamt 25 Projekte in Entwicklungsländern betreut. Die Basis dieser Arbeit sind mehrere tausend Patenschaften für Kinder, Schüler und Projekte, die von Einzelpersonen, Familien, Schulen, Vereinen oder Firmen übernommen wurden. Nach den Prinzipien der christlichen Soziallehre werden keine Almosen verteilt, sondern es wird Hilfe zu Selbsthilfe in langfristig angelegten Projekten geleistet. "Der Gedanke der Nachhaltigkeit hat mich besonders beeindruckt", lobt Erwin Rüddel das Hilfsprojekt, bei dem jeder Euro ohne Abzug von Verwaltungskosten bei den Kindern und Jugendlichen ankommt. Schmalz, der seinerzeit im Bundestag auch im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung tätig war, sieht in den Grundprinzipien der Aktionsgruppe eine echte Chancenverbesserung bei den betroffenen Kinder und Jugendlichen gewährleistet. Deren Lebenssituation werde verbessert, aber auch gleichzeitig erwartet und verlangt, dass sie diese gebotenen Chancen wahrnehmen und sich in Vorschule, Schule, Ausbildung voll engagieren.
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Foto: Das Foto zeigt den Vorsitzenden von PRO AK und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Uli Schmalz, die Gründerin der Aktionsgruppe "Kinder in Not" e.V. Gisela Wirtgen und den CDU-Bundestagskandidaten Erwin Rüddel, MdL (von links).
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