Nächtlicher Wohnhausbrand forderte ein Todesopfer
Die Polizei bestätigte, dass im vom Brand zerstörten Wohnhaus in Mammelzen ein tote Person gefunden wurde. Die Behörden gehen davon aus, dass es sich um die 75-jährige Bewohnerin des Hauses handelt, weitere Ermittlungen sind anberaumt. Auch sind noch Nachlöscharbeiten im Gange, die B 256 ist aktuell noch gesperrt.
Mammelzen. Am Morgen wurde es traurige Gewissheit, das Geschehen in der Brandnacht am 13. November in Mammelzen forderte ein Todesopfer. Am Morgen konnte im Nachgang eine verstorbene Person aufgefunden werden. Die Identität dieser Person steht derzeit nicht fest. Es könnte sich jedoch möglicherweise um die 75-jährige Wohnungsinhaberin handeln, soweit die Polizei Altenkirchen.
Weitere Ermittlungen sind angelaufen, zur Identitätsfeststellung der toten Person ebenso wie zur Brandursache.
Der Vollbrand konnte erst nach einigen Stunden durch die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Altenkirchen, Berod und Neitersen unter Kontrolle gebracht werden. Derzeit ist der Löschzug Weyerbusch im Einsatz, um Glutnester zu löschen. Die B 256 ist bis voraussichtlich 15 Uhr gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet.
Im Einsatz ist das DRK Altenkirchen zur Betreuung der Angehörigen und zur Sicherheit der eingesetzten Wehrleute. Drei Feuerwehreinsatzkräfte wurden in der Nacht leicht verletzt. Die Sachschadenshöhe wird auf eine sechsstellige Summe beziffert. (hws)
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