Weihnachtskonzert der Kammerphilharmonie Köln
Auch in diesem Jahr kommt die Kammerphilharmonie Köln in die Christuskirche nach Altenkirchen zum weihnachtlichen Konzert. Am Dienstag, 27. Dezember, um 19.30 Uhr werden unter dem Motto "Venezianische Weihnacht" faszinierende Musikstücke zu hören sein.
Altenkirchen. Traditionell gastiert die Kammerphilharmonie Köln im Rahmen ihrer Weihnachtskonzerte auch in diesem Jahr wieder in Altenkirchen. Unter dem Motto: „Venezianische Weihnacht“ gelangen in diesem Jahr unter anderem Werke von Vivaldi, Händel, Tschkowksy und Borne zur Aufführung. Der Termin für das Konzert ist Dienstag, der 27. Dezember, um 19.30 Uhr in der Christuskirche von Altenkirchen.
Solisten des Abend sind:
Anton Georg Gölle - Violine (Köln)
Henry Liang - Flöte (Brisbane)
Dmitri Gornowsky - Violoncello (Düsseldorf)
Sabine Könner - Sopran (Köln)
Klassik überall – das ist das Motto der Kammerphilharmonie Köln. Dabei spielt es für die Musiker/innen keine Rolle, ob sie in einer kleinen Dorfkirche, unter freiem Himmel, dem Kölner Dom oder im Sydney Opera House spielen - ihre Spielfreude ist jedes mal dieselbe.
Die Zielsetzung ist einfach - man will möglichst viele Menschen generationenübergreifend für klassische Musik begeistern. Die Beliebtheit des Ensembles zeigt sich darin, dass die
Kammerphilharmonie Köln jährlich circa 300 mal rund um den Globus konzertiert und sich die
Zuhörer überall auf der Welt auf die Begegnung mit den musikalischen Ausnahmetalenten
freuen.
Gegründet wurde die Kammerphilharmonie in der Stadt, deren Namen sie trägt: Köln. Jener
Stadt, die für ihre Musikhochschule, ihre Musik- und Instrumentalpädagogen weltweit berühmt ist. Seit Jahrzehnten werden hier Musikergenerationen ausgebildet, die in Sachen Musikalität in der Welt ihresgleichen suchen. Sich diesen Talenten bedienend erwächst ein Stamm an hervorragenden Musikern, die in wechselnder Besetzung unser Motto in die Welt tragen. Die Kammerphilharmonie Köln ist auf der ganzen Welt zuhause. Die Tourneen führen
regelmäßig nach Neuseeland, Australien, Spanien, Großbritannien, Irland und viele andere
Länder – und natürlich Deutschland.
Das sich permanent erweiternde Repertoire der Kammerphilharmonie besteht grundsätzlich aus handverlesenen Stücken. Der besondere Reiz der Programme liegt im Aufeinandertreffen populärer wie auch unbekannter Werke verschiedenster Musikepochen. So treten vertraute Größen wie Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Vivaldi in Dialog mit Werken von Sergei Prokofieff bis Tangokönig Astor Piazzolla. Diese Mischung verspricht große Abwechselung auf höchstem Niveau, ohne dass man dabei den musikalischen Zeigefinger erhebt. Musik soll schließlich unterhalten und nicht belehren. Menschen auf der ganzen Welt für klassische Musik begeistern – das ist Maxime.
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