Dank an Unternehmen und Betriebe der Region
Bürgermeister Jens Stötzel und VG-Wehrleiter Ralf Rötter nutzen die anstehenden Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel als guten Anlass, den Unternehmen der Region öffentlich für ihre Unterstützung zu danken. Ohne diese Unterstützung wäre das System des ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutzes nicht möglich.
Kirchen. Ob Feuerwehr, DRK oder DLRG: Feuerwehrfrauen und –männer sowie die Aktiven in den Ortvereinen und Bereitschaften des DRK und des DLRG nehmen ihre Aufgabe ehrenamtlich wahr und jeder von ihnen geht einer hauptberuflichen Tätigkeit nach. Im Einzelfall müssen sie den Arbeitsplatz jedoch schnellstmöglich verlassen, um rasche und effektive Hilfe im Rahmen eines Einsatzes zu leisten.
Die Ehrenamtlichkeit bei der Feuerwehr sowie beim DRK und DLRG ist der wesentliche Stützpfeiler für eine schnelle Hilfeleistung. „Unsere Betriebe und Unternehmen stehen hinter unseren Wehrleuten und DRK/DLRG-Helfern. Ohne diese Unterstützung wäre eine Aufrechterhaltung dieses ehrenamtlich organisierten Systems des Brand- und Katastrophenschutzes nicht möglich“, sagt Bürgermeister Jens Stötzel, gleichzeitig 1. Vorsitzender des DRK Ortsvereins Kirchen und fügt hinzu: „Jeder Einsatz bedeutet für den Arbeitgeber, dass er auf eine oder mehrere Arbeitskräfte zeitweilig verzichten muss, was sich insbesondere bei kleineren und mittleren Betrieben zwangsläufig auf eingespielte Betriebsabläufe auswirken kann. Daher freuen wir uns über die vielen Arbeitgeber, die unsere Feuerwehr-, DRK- oder DLRG-Angehörige im Einzelfall trotzdem problemlos freistellen. Gerade das DRK hat im Rahmen der Flüchtlingshilfe zu Beginn des Jahres enormes geleistet; und dies im Ehrenamt.“
VG-Wehrleiter Ralf Rötter und seine Stellvertreter Thomas Wickler und Steffen Kappes berichten, dass viele Arbeitgeber um die Vorteile wissen, welche die Beschäftigung von aktiven Feuerwehrleuten oder DRK/DLRG-Helfern bietet. Sie beschäftigen zuverlässige Leute mit Ordnungssinn. Leute, für die Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, soziale Kompetenz und die Bereitschaft mehr zu tun keine Fremdworte sind, und sie sind aufgrund ihrer Kenntnisse auch Notfallhelfer im Unternehmen selbst tätig sind.
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