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Dritter Platz für die Faustballerinnen
Durchwachsener Start der weiblichen Faustball-A-Jugend des VfL Kirchen in die Verbandsliga-Saison: Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen landete man zunächst auf dem dritten Platz.
Kirchen/Hagen. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen starteten die A-Juniorinnen des VfL Kirchen am 26. April in die Faustball-Verbandsliga Westfalen. Wie bereits in der vergangenen Hallenrunde tritt der VfL im benachbarten Westfälischen Turnerbund an, da im eigenen Turnverband keine Konkurrenz-Mannschaften in der weiblichen A-Jugendklasse gemeldet wurden.
Mit Bochum und Halden-Herbeck standen zunächst die beiden stärkeren Gegner auf dem Programm. Gegen USC Bochum war man zunächst gut dabei. Als Kirchens Abwehr jedoch einige Bälle nicht sicher annehmen konnte, knickte das VfL-Team ein und gab schließlich beide Sätze (11:8, 11:6) an den Gegner ab.
Auch gegen die TuS Halden-Herbeck startete der VfL (Jacqueline Böll, Kristin Cremer, Theresa Halbe, Laureen Nievel, Josefine Pfeifer, Paulina Pfeifer, Laura Ruppelt) gut und entschied Satz eins mit 11:8 für sich. Doch wieder ließ Kirchen im Verlauf des Spiels nach, es fehlte teilweise am nötigen Einsatzwillen. Satz zwei und drei gingen daher an Halden (11:6, 11:5).
Gegen TuS Dahlbruch und TV Altenvoerde ließ der VfL dann jedoch nichts anbrennen. Beide Spiele gingen verdient an das von Klaus Brendebach betreute Team. Dahlbruch wurde mit 11:5 und 11:7, Altenvoerde mit 11:2 und 11:6 besiegt.
Am nächsten Spieltag (9. Mai ab 14 Uhr in Kirchen) finden die Rückrundenspiele statt. "Hier haben wir mit einer kleinen Leistungssteigerung und der Unterstützung der Fans auf jeden Fall Chancen, auch Bochum und Halden zu bezwingen", so Betreuer Brendebach.
Wer den Mädchen des VfL Kirchen also vom Spielfeldrand zum Siegen verhelfen will, sollte sich am Samstag, 9. Mai, ab 14 Uhr im Molzbergstadion in Kirchen einfinden.
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Nach dem ersten Spieltag steht Kirchens weibliche A-Jugend auf Platz drei der Verbandsliga (von Links): Jacqueline Böll, Kristin Cremer, Paulina Pfeifer, Laureen Nievel, Theresa Halbe, Josefine Pfeifer, Laura Ruppelt, Betreuer Klaus Brendebach. Foto: Johannes Pfeifer
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