Hüttentalstraße kann durchgängig befahren werden
Immerhin 110.000 Millionen Euro Steuergeld hat der Bau der Fortführung der Hüttentalstraße (HTS) verschlungen. Der drei Kilometer lange Streckenabschnitt verbindet den Landkreis Altenkirchen nun etwas schneller mit der Großstadt Siegen und der Autobahn.
Region/Mudersbach. „Die Hüttentalstraße ist ein wichtiger Beitrag zur Entlastung der Menschen und für mehr Wohlstand in der Region. Das Projekt verbindet die Region Betzdorf/Kirchen mit Siegen und der BAB 45, der Sauerlandlinie“, konstatierte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel anlässlich der Fertigstellung und der Freigabe des drei Kilometer langen letzten „Schnellbahn“-Abschnitts durch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.
40 Jahre hat es vom ersten Spatenstich bis zur an den Mudersbacher-Kreisel anschließenden endgültigen Fertigstellung der Entlastungsstraße gedauert. Erwin Rüddel und dessen Siegener CDU-Bundestagskollege Volkmar Klein haben sich auch in zahlreichen Gesprächen auf Bundesebene immer wieder für eine Fortführung der HTS in Richtung Mudersbach engagiert stark gemacht. Dass die abschließende 110-Millionen-Euro kostende Maßnahme nun erfolgreich beendet und übergeben werden konnte, ist auch ein Verdienst der beiden christdemokratischen Bundestagsabgeordneten, so steht es in der Pressemitteilung.
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Selbst Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt befand: „Das ist ein wirklich guter Tag für die Mobilität im Dreiländereck zwischen Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen.“
Mit dem Durchschneiden des Bandes unter anderem durch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sowie zahlreicher Politprominenz erfolgte die Freigabe der fertiggestellten Hüttentalstraße (HTS) noch gerade püntlich zum Ende des Wahlkampfes in Nordrhein-Westfalen.
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