Parisfahrt der August-Sander-Schule Altenkirchen
Anstrengend, schön, unvergesslich - so beschreiben die Jugendlichen der August-Sander Schule Altenkirchen ihre Fahrt nach Paris. Nachts hin, ein Tag in Paris, nachts zurück nach Altenkirchen.
Altenkirchen. Alle zwei Jahre unternehmen die Französischschüler/innen der Klassen 9 und 10 gemeinsam mit ihren Lehrern eine Fahrt nach Paris. Auch einige Gastschüler sind dabei, Mitschüler aus den 9. und 10. Klassen. Alle sind gespannt und voller Vorfreude. Mit einer Nachtfahrt am 1. Juni startet die Reise um Mitternacht.
Morgens in Paris angekommen entlässt der Bus beim Montmartre die Gruppe und man kann das erste Wahrzeichen von Paris, das „Sacré Cœur“, von nahem bewundern. Weiter geht es mit der „Métro“ zum „Trocadéro“, von wo aus die Aussicht auf den Eiffelturm einfach unschlagbar ist. Unzählige Fotos werden gemacht bis es endlich weiter geht nach unten, um den Eiffelturm von nahem zu sehen.
Es wird immer wärmer, genau gesagt schwüler. Die Fahrt im „Batobus“ wird zu einer heißen Angelegenheit – aber schön. Von der Seine aus ist die Aussicht auf Paris wunderbar, und so fährt man bis zur „Ile de la Cité“ mit ihrer „Notre Dame“.
Später, beim „Centre Pompidou“, können alle ausschwärmen um zu essen oder auf Souvenirjagd zu gehen. Die Gegend ist reich an Gelegenheiten. Danach zu Fuß zum „Louvre“ mit seiner Pyramide, dort mal wieder Fotoshooting, dann wieder zum Batobus. Die letzte Fahrt damit steht an, mit dem Ziel: „La Tour Eiffel“.
Nachdem die großen Besucherströme dort abgeebbt waren und man nicht stundenlang anstehen muss, fahren nun auch die Altenkirchener Eiffelturmentdecker nach oben. Gleichzeitig beginnt es zu regnen, es kühlt ab. Die Zeit läuft. Schließlich noch zu Fuß zur „Champs Elysées“, der Bus wartet beim „Arc de Triomphe“. Es ist 22 Uhr. Man ist zur Rückfahrt bereit. Ein schöner Tag, ein anstrengender Tag, aber es hat sich gelohnt.
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