Lebenshilfe-Sportler nahmen an den Special Olympics in Trier teil
Mit einem hervorragenden Ergebnis kehrten 16 Sportler der Westerwaldwerkstätten der Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen von den Landesspielen der Special Olympics in Trier zurück. Insgesamt 17 Medaillen konnten die Athleten mit in den Westerwald bringen. Ihr Leitspruch: „Lasst mich gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, lasst mich mutig mein Bestes geben!"
Kreis Altenkirchen. Unter diesem Motto reisten im Juni 16 Athleten aus den vier Westerwald-Werkstätten in Altenkirchen, Flammersfeld, Steckenstein und Wissen nach Trier. 3 Tage stellten Sie sich dem Wettkampf in den Disziplinen Leichtathletik und Boccia, und kehrten mit 17 Medaillen glücklich in die Heimat zurück.
Leichtathletik 1500m Lauf:
Rebecca Henseler (Bronze) , Mariele Röttig (Silber), Mathias Baldus (Gold), Markus Baumecker (4.Platz), Niklas Demmer (Gold), Dennis Gerhards (Silber), Patrick Tröger (4.Platz)
Boccia (4er-Mannschaft und Doppel):
Felix Brendenbach (Bronze), Bianca Büder ( Silber), Adelheid Hähn (Silber), Karen Kindervater (Bronze), Thomas Klein (Gold und Silber), Robert Ulbrich (2x Bronze), Petra Schepp (Bronze), Michael Schmidt (Gold und Silber), Maik Schneider (Bronze)
Insgesamt waren 1.200 geistig und mehrfach beeinträchtigte Menschen in 12 Sportarten in Trier. Besonders schön fanden Athleten und Betreuer die stimmungsvolle Eröffnungsfeier auf dem Domfreihof, ein inklusiver Fackellauf sowie ein buntes Unterhaltungsprogramm in der Innenstadt garantierten schon vorab und ereignisreiche Landesspiele.
Jährlich werden die Athleten von qualifizierten Übungsleitern der Lebenshilfe Landkreis Altenkirchen auf die nationalen und internationalen Wettkämpfe vorbereitet. Das sportliche Ereignis wird von vielen regionalen Unternehmen und Gemeinden unterstützt.
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