Finanzministerin besuchte Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg
Fortschrittliche Verwaltungsstrukturen und eine engagierte Mitarbeiterschaft - davon konnte sich die rheinland-pfälzische Finanzministerin Doris Ahnen am Mittwoch, 19. Juli, bei einem Besuch des Finanzamts Altenkirchen-Hachenburg persönlich überzeugen.
Altenkirchen. „Unsere Steuerverwaltung setzt sich mit großem Engagement für Steuergerechtigkeit ein. Dabei zeichnen sich die rheinland-pfälzischen Finanzämter durch ihre Kundennähe und ihre fortschrittlichen Verwaltungsstrukturen aus“, sagte Ahnen.
„In den letzten Jahren haben wir wichtige strukturelle Reformen umgesetzt, um die Steuerverwaltung fit für die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung zu machen. Gleichzeitig ermöglichen wir es, das Besteuerungsverfahren modern und serviceorientierter zu gestalten“, so die Finanzministerin.
So wurden zu Beginn des Jahres 2017 in allen rheinland-pfälzischen Finanzämtern Neuaufnahmestellen für Unternehmensgründer geschaffen, in der alle Unternehmensgründer zentral steuerlich erfasst werden. „Dadurch, dass wir die steuerliche Erfassung von Unternehmensgründern in allen Finanzämtern in Neuaufnahmestellen zentralisiert haben, können wir dort die Erfahrungen bündeln und stellen kompetente Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung“, so die Ministerin.
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„Die Aufgaben der Steuerverwaltung sind vielfältig und essentiell wichtig für das Gemeinwohl und die gesellschaftliche Entwicklung. Nur eine gute und gerecht verwaltete Einnahmeseite ermöglicht Investitionen und die Erfüllung zahlreicher staatlicher Aufgaben, wie zum Beispiel gute Infrastruktur, Bildung und Innere Sicherheit“, sagte die Ministerin abschließend. „Der Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdient unsere Wertschätzung.“
Im Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg arbeiten 229 Bedienstete und 28 Auszubildende. Es ist verantwortlich für den Landkreis Altenkirchen und die Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Hachenburg, Rennerod und Westerburg.
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