Die neunte Ausbildungs- und Berufsorientierungsmesse nimmt Fahrt auf
Die neunte Ausbildungs- und Berufsorientierungsmesse (ABOM) wird am 27. und 28. September in Altenkirchen stattfinden. Das Konzept wurde den Ausstellern und der Öffentlichkeit vorgestellt. Rund 80 Aussteller und Institutionen werben um den Nachwuchs und stellen Ausbildungsberufe vor.
Altenkirchen. Am Mittwoch, 16. August, hatten die Industrie- und Handelskammer (IHK) und die Handwerkskammer (HwK) zur Vorstellung des Konzepts für die neunte Ausbildungs- und Berufsorientierungsmesse (ABOM) eingeladen. In diesem Jahr findet die Messe am Mittwoch, 27. September von 17.30 Uhr bis 20 Uhr und am Donnerstag, 28. September von 8 Uhr bis 15 Uhr im Burgwächter Matchpoint Altenkirchen statt.
Die Vertreter der teilnehmenden Unternehmen, rund 80 Firmen und Institutionen beteiligen sich, erhielten von Silke Baudendistel eine Mappe mit den Unterlagen. Sie ging auf den Ablauf der Veranstaltung ein und sagte hierzu: „Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine Zweitagesveranstaltung gut angekommen war, haben wir uns auch jetzt wieder dazu entschlossen. Es war nicht ganz einfach eine passende Zeit zu finden, die den Ausstellern aber auch den Eltern gerecht werden kann“.
So hat man sich entschieden am 27. September die Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz für das kommende aber auch noch für das laufende Jahr suchen, mit ihren Eltern oder anderen Angehörigen anzusprechen. Am Donnerstag, 28. September, werden dann die Schulklassen erwartet. Oliver Rohrbach, Regionalgeschäftsführer der IHK, bittet die Eltern, Großeltern und andere Verwandte gemeinsam mit den Jugendlichen diese Gelegenheit zur Information zu nutzen.
Doris John, Schulleiterin der August-Sander Schule, bedankte sich in ihrer Funktion als Sprecherin der Initiative Schule und Wirtschaft, bei den anwesenden Unternehmensvertretern und bei den Verantwortlichen der IHK/HwK für die Zusammenarbeit. Sie sagte die Teilnahme der Schulsanitäter der August-Sander-Schule zu. Dies sei ein kleines Projekt im großen Ablauf der Veranstaltung.
Baudendistel führte zur Standgestaltung aus: „Die Gestaltung sollte lebendig sein und auch Mitmachaktionen sind willkommen". Sie wies besonders daraufhin, dass bei der Erhebung von Daten die Verbindung zur ABOM klar herausgestellt werden müsse. Dies könne durch die Verwendung eines Stempels oder Aufdrucks geschehen. Sie ging dann kurz darauf ein, dass für die Veranstaltung im kommenden Jahr, was ja dann die Zehnte sei, bereits Planungen angelaufen seien.
Durch die derzeitigen Baumaßnahmen im Hallenbereich, die aber, so der Verantwortliche von SRS, bis zum September abgeschlossen sein sollen konnte die Halle nicht besichtigt werden. Am Sonntag, 24. September, soll die Halle dann im Rahmen eines Tages der offenen Tür wieder in Betrieb gehen. (kkö)
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