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Hammer Feuerwehr ist 100 Jahre alt
Es war der 17. April 1909, als sich in der Gaststätte Ferdinand Jünger in Hamm etliche Männer trafen, darunter auch der Bürgermeister, und die Freiwillige Feuerwehr gründeten. An diesem Tag wurden die verschiedenen Mannschaften zusammengestellt und kurze Zeit später fand die erste Übung statt. Damit blickt die Hammer Wehr in diesem Jahr auf eine 100-jährige Geschichte zurück. Ende August wird dieses Ereignis gebührend gefeiert.
Hamm. Am 17. April 1909 wurde nach einer Versammlung der Bürgermeisterei Hamm die Errichtung einer Freiwilligen Feuerwehr für Hamm an der Sieg beschlossen. Die Versammlung fand im Saale des Gastwirtes Ferdinand Jünger statt. Zum Brandmeister (Wehrleiter) wurde Klempnermeister Wilhelm Nitschke, und zu dessen Stellvertreter Schumachermeister Heinrich Abresch gewählt und bestätigt. In der Versammlung ergriff zunächst Bürgermeister Berns das Wort. In kurzem und klarem Wort wies Bürgermeister Berns auf die Bedeutung und die Pflichten der Feuerwehr hin, und ermahnte die Mitglieder, die Sache ernst zu nehmen. Dann übergab er dem Brandmeister Nitschke das Wort. Dieser ging alsbald dazu über, die der Wehr beigetretenen Mitglieder in die einzelnen Abteilungen einzuweisen.
I. Zu Steigmannschaften wurden folgende Mitglieder ernannt:
Heinrich Graf, Albert Nising, Wilhelm Paul, Wilhelm Schlosser, Paul Wirths, Albert Kaiser, Wilhelm Jünger, Gustav Henrichs, Gustav Löttgen, Wilhelm Zanger, Johann Schmidt, Eduard Moritz.
Zu ihrem Führer wählten die Mannschaften Heinrich Graf, Dachdeckermeister in Hamm an der Sieg.
II. Zur Spritzenmannschaft wurden folgende Mitglieder ernannt:
Wilhelm Burbach, Adolf Krug, Wilhelm Leimbach, Wilhelm Köhler, Sally Meyer, Gustav Link, Fritz Penné II, Wilhelm Weber, Robert Schumacher, Ferdinand Ort, Eugen Bauer, Adolf Krämer, Josef Schmidt, Albert Weber, Wartin Wagner, Wilhelm Klein, Heinrich Hassel, Gustav Enders.
Zu ihrem Führer wählten die Spritzenmannschaften Wilhelm Burbach, Schlossermeister aus Hamm an der Sieg.
III. Zur Ordnungsmannschaft wurden folgende Mitglieder ernannt:
Ferdinand Jünger, Otto Röderstein, Robert Hassel, Gustav Rüttel, Christian Moritz, Moritz Meyer, Eduard Graner, Wilhelm Enders, Wilhelm Neitzert, Heinrich Jung und Gustav Jung. Zu ihrem Führer wählten die Ordnungsmannschaften Ferdinand Jünger, Kaufmann und Gastwirt in Hamm an der Sieg. Als Schriftführer und zum Vorstand gehörig wurde Wilhelm Enders, Hamm gewählt. Nachdem Bürgermeister Berns erklärt hatte, dass wegen Beschaffung der Ausrüstungsgegenstände seinerseits das weitere veranlasst würde, wurde die Versammlung mit dem Bemerken geschlossen, dass die erste Übung nach etwa zwei Wochen stattfinden soll.
Als Gründungstag der Wehr muss der 17. April 1909 angenommen werden. In den darauffolgenden Jahren fanden laufend Übungen statt und nahmen Delegierte der hiesigen Wehr an den Kreisfeuerwehrtagen teil. Die Teilnehmer mussten dann jeweils nachher in den Jahreshauptversammlungen hierüber berichten.
Bereits im Jahre 1926 war eine schlagkräftige und für die damaligen Verhältnisse gut ausgerüstete Wehr vorhanden. Der damalige Bürgermeister Berns war stolz auf seine Wehr und bei allen Einsätzen dabei.
Der Musiker Wilhelm Dickten hatte im Jahre 1920 durch unermüdliche Arbeit ein Orchester gegründet. Aus diesem Orchester, so ist in dem noch vorliegenden Protokollbuch der Feuerwehrkapelle nachzulesen, entstand im Jahre 1924 der "Musikverein" Hamm.
Doch die Streichmusik wurde nicht allen Wünschen gerecht und so wurde vielfach die Meinung geäußert, zur Blasmusik überzugehen. Fast alle Mitglieder verfügten über eigene Blasinstrumente, so dass es auftreten konnte. Der Wunsch nach einheitlicher Kleidung (Uniform) brachte die Mitglieder, die der Freiwilligen Feuerwehr angehörten, auf den Gedanken, eine Feuerwehrkapelle zu gründen.
Dem Vorstand der Feuerwehr und insbesondere dem damaligen Bürgermeister Birk und Brandmeister Heinrich Abresch gelang es, die gesamten Mitglieder des Musikvereins in die Feuerwehrkapelle aufzunehmen und einzukleiden. So entstand aus dem Musikverein die "Feuerwehrkapelle". Diese Kapelle ist dann in den kommenden Jahren zu allen Anlässen aufgetreten und hatte bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges bestanden.
Nach Kriegsende war es wiederum Musikleiter Wilhelm Dickten, der innerhalb kurzer Zeit eine neue Kapelle gründete, die jedoch nur bis zum Jahre 1952 tätig sein konnte. Fehlender Nachwuchs und mangelndes Interesse führten bald zur Aufgabe.
In den 30er Jahren setzte in unserer Gegend eine regelrechte Brandepidemie ein. Oft musste die Wehr zweimal in der Woche zum Einsatz, nach Forst, Birkenbeul, nach Niederhausen oder Oettershagen. Überall war sie da, und es kam sogar vor, dass man denen, die doch nur helfen wollten, Schwierigkeiten bereitete. In Niederirsen wäre es bald zu Tätlichkeiten gegen die Wehrmänner gekommen. Trotzdem wurde ein stattliches Anwesen vor der Vernichtung gerettet. 1936 verursachte ein Wirbelsturm größere Schäden im Ort. Die Hälfte des Kirchturms wurde abgerissen, eine Reihe Häuser abgedeckt, Bäume entwurzelt und der Steigerturm umgelegt. Für die "Hämmscher" Feuerwehr jede Menge Arbeit.
1938 wurde die erste Tragkraftspritze eingeführt. Schon im gleichen Herbst kam sie anlässlich eines Brandes in Kaltau zum Einsatz, wobei sie sich bewährte.
Inzwischen gingen auch die Geschehnisse der Weltgeschichte nicht spurlos an der Feuerwehr vorüber. Als fast alle Kameraden zur Wehrmacht eingezogen waren, wurden, diejenigen wieder herangeholt, die schon wegen Überschreitung der Altersgrenze zur Altersabteilung übergetreten waren. Auch 15 jährige Jungen mussten die Reihen der Wehr auffüllen. Der Bombenkrieg brachte schwerste Einsätze. Auch zur nachbarlichen Löschhilfe wurde die Wehr gerufen, so nach Altenkirchen, Rosbach und Wissen. Acht Wehrmänner kehrten nicht mehr zurück oder starben an den Folgen des Krieges.
1945: Fast alle ehemaligen Wehrmänner, die aus dem Kriege zurückkehrten, traten wieder in die Wehr ein. Eine tatkräftige Unterstützung fand die Wehr an dem Freund und Gönner Robert Birkenbeul. Dieser war es dann, welcher der Wehr zu einem eigenen Fahrzeug verhalf und ihr eine Tragkraftspritze (TS 8) mit Schläuchen von einigen 100 Metern Länge übergab. Das Fahrzeug, zunächst als Holzgasfahrzeug ausgerüstet, wurde später auf Fallbenzin umgebaut und hat lange Zeit als einigstes Fahrzeug der Wehr wertvolle Dienste erbracht.
Wehrführer Karl Überholz verstand es, in seiner humorvollen Art, die Wehrmänner trotz unzureichender Ausrüstung bei Laune zu halten. Die finanziellen Mittel waren gering und eine bessere Ausrüstung wurde nicht als vordergründig erachtet.
Im Jahre 1954 übernahm Alfred Paul die Wehr. Er - mit Leib und Seele bei der Feuerwehr - war bemüht, durch ständige Übungen die Wehr einsatzbereit zu halten. Im Jahre 1957, als der damalige Amtsbürgermeister Klöckner seinen Dienst aufgenommen hatte, war es Wehrführer Paul, der dem Bürgermeister bei jeder sich bietenden Gelegenheit die unzureichende Unterbringung der Feuerwehr vorhielt. Es blieb keine andere Wahl, als schnellstens ein neues Feuerwehrhaus zu errichten. Der damalige Architekt Johann Lang aus Opsen erhielt den Auftrag, sofort die erforderlichen Bauunterlagen zu erstellen, damit der Landesregierung die Anträge zur Bezuschussung des Bauvorhabens vorgelegt werden konnten.
Innerhalb kurzer Zeit waren die Formalitäten erledigt und die Amtsvertretung war sehr einsichtig und bewilligte die geplante Baumaßnahme. Es entstand das Feuerwehrhaus "Auf der Bitze" mit einem Kostenaufwand von 55.000 DM. In dem neuen Gebäude war außer der Fahrzeughalle und dem Geräteraum eine Wohnung für den Gerätewart.
Während dieser Zeit und besonders später, unter der Leitung des neuen Wehrführers Richard Bube, stieg die Zahl der Mitglieder, das Interesse wurde größer. Nun galt es, noch besser und schneller die Brandbekämpfung durchzuführen. Es hatte sich als notwendig erwiesen, auch bedingt durch die schlechten Wasserverhältnisse in den einzelnen Ortschaften, dass es ohne ein Tanklöschfahrzeug nicht mehr ging. So wurde im Jahre 1960 das erste Tanklöschfahrzeug angeschafft. Hierbei handelte es sich um folgendes Fahrzeug: TLF 16/25 Mercedes Benz OM 312 A mit Ziegler Aufbau.
Das Feuerwehrhaus erhielt den ersten Anbau. Durch das neue Fahrzeug konnte eine noch schnellere und bessere Brandbekämpfung vorgenommen werden. Besonders bewährt hat sich dieses Fahrzeug bei den ersten Einsätzen in dem gefährdeten Betrieb der Firma Krages in Etzbach. Mit der Werksfeuerwehr dieser Firma bestand ein sehr gutes Einvernehmen, wofür sich Wehrführer Richard Bube besonders engagiert hatte.
Vor technischen Neuerungen konnte man sich nicht verschließen. So mussten jeweils jährlich durch die Verbandsgemeinde Mittel für die Beschaffung neuer Geräte bereitgestellt werden. Funkgeräte wurden angeschafft und die Einsätze wurden aus dieser Sicht für die Wehrmänner angenehmer und interessanter.
Am 1. Januar 1973 übernahm Erwin Fischer die Wehr, da Richard Bube aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Der Ausbildungsstand wurde weiter verbessert und Erwin Fischer verstand es, immer mehr Jugendliche für die Wehr zu gewinnen. Die jungen Wehrmänner zeigten großes Interesse und waren bereit, Schulungen und Lehrgänge zu besuchen.
Bürgermeister Hans Klarmeyer, der 1972 die Nachfolge von Bürgermeister Klöckner antrat, unterstützte die Wehr besonders. Er, der aus seiner Tätigkeit in Leverkusen mit der Ausrüstung und Einsatzbereitschaft einer Wehr bestens vertraut war, stellte schon bald die notwendigen Erweiterungen des Feuerwehr-Gerätehauses fest. Das zweite TLF wurde angeschafft, so dass für die Unterbringung ein zusätzlicher Raum bereitgestellt werden musste. Ein weiterer Anbau war notwendig.
Im Jahr 1976 kam die Wehr allein 26-mal bei Bränden bei der Firma Krages in Etzbach zum Einsatz. Dieser gefährdete Betrieb stellte hohe Anforderungen an die Wehr, so dass die Anschaffung eines Großtanklöschfahrzeuges (GTLF) dringend notwendig war.
Im Jahr 1978 wurde dieses Fahrzeug angeschafft. Das Gerätehaus war zu klein, so dass das neue Fahrzeug zunächst in der leerstehenden Fabrikhalle der Firma Sieghammer untergebracht werden musste. Auch das zwischenzeitlich in Dienst gestellte Fahrzeug für die Ölbekämpfung (Hamm war als Ölwehrstützpunkt benannt worden) musste dort untergebracht werden. Von einem ortsansässigen Geschäftsmann konnte kostengünstig ein Mercedes Kastenwagen übernommen werden, der zum Gerätewagen-Öl (GW-Öl) umgebaut wurde.
Ein weiteres wichtiges Ereignis im Jahr 1978 ist die Gründung der ersten Rettungshundestaffel des Landes Rheinland-Pfalz in Hamm. Die Rettungshundestaffel wurde der Feuerwehr angegliedert. Staffelführer ist Erhard Niederhausen. Die Hundestaffel kann auf zwei Fahrzeuge zurückgreifen; einen VW Bus und einen VW Variant.
Ein nochmaliger Anbau an das alte Gebäude "Auf der Bitze" wurde als unzweckmäßig und zu kostenaufwendig angesehen. In einer Planungs- und Finanzierungsberatung wurde am 27. November 1978 die dringende Notwendigkeit für den Neubau eines Feuerwehrhauses in Hamm beim Ministerium des Innern und für Sport in Mainz erörtert. Die im Alten Feuerwehrhaus zu Verfügung stehenden Garagen und Nebenräume waren als nicht mehr ausreichend anzusehen, da sie keine Gewähr mehr für eine ordnungsgemäße und übersichtliche Unterstellung der Fahrzeuge sowie deren Pflege boten.
Am 21. Dezember 1978 fasste der Verbandsgemeinderat den Beschluss zum Bau des Feuerwehrgerätehauses. Nachdem weiter Formalitäten, wie Stellung der Zuschussanträge beim Ministerium und die Grundstücksverhandlungen getätigt waren, genehmigte das Ministerium den Gerätehausneubau am 7. Juni 1979 und bewilligte gleichzeitig einen Landeszuschuß in Höhe von 476.000 DM.
Die weitere Finanzierung zu dem 1,4 Millionen kostenden Projekt wurde durch einen Kreiszuschuß von 165.000 DM, einem Darlehen von 600.000 DM und durch Eigenmittel von 170.000 DM gesichert.
Am 19. Juni 1979 beschloss der Rat, die Erstellung des Gerätehauses an den Generalunternehmer Günter Thomas aus Hamm zu vergeben. Der erste Spatenstich wurde am 1. August 1979 vollzogen.
Das neue Feuerwehrhaus, bestehend aus einem Hallenteil und dem Betriebsgebäude, wurde so der Örtlichkeit, Ortsrand von Hamm, angepasst.
Das neue Gerätehaus wurde am Sonntag, dem 27. April 1980 mit einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit vorgestellt. Am Tage vorher hatte die offizielle Einweihungsfeier im Beisein von zahlreichen Ehrengästen und Feuerwehrmitgliedern stattgefunden.
1980
Beschaffung eines Schlauchwagens (SW 1000) Ford Transit mit Ziegler Aufbau. Im September des gleichen Jahres konnte ein neues Löschgruppenfahrzeug (LF 8) mit Magirus Aufbau in Dienst gestellt werden.
1987
Beschaffung der ersten Funkmeldeempfänger hergestellt von der Firma Bosch. Zunächst mussten mehrere Feuerwehrkameraden die "Piepser" in einem vereinbarten Zeitraum untereinander tauschen.
1989
Der erste hydraulische Rettungssatz (Rettungsschere und Spreizer) wird angeschafft.
1992
Anschaffung eines Rüstwagens (RW 1) auf Unimog-Fahrgestell mit Lentner Aufbau.
1993
Im Monat Mai konnte ein neues Mannschafts- und Transportfahrzeug (MTF) auf Ford Transit in Dienst gestellt werden.
1995
Ein Sonnenburg Alarmgeber wird angeschafft und in die Funkzentrale eingebaut.
1996
Die Ersatzbeschaffung der Atemschutzgeräte beginnt. In den nächsten drei Jahren werden 12 neue Überdruck-Pressluftatmer der Firma Auer gekauft und ersetzten die alten 2-Flaschen-Geräte. Hier wurde für die Atemschutzgeräteträger ein wesentlicher Komfort geschaffen, da die alten zwei Flaschengeräte ca. 20 Kilogramm gewogen haben, und die neuen Auer Überdruck-Pressluftatmer ca. 13 Kilogramm.
1998
Im Dezember kann endlich das neue Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) mit MAN Fahrgestell und Schlingmann Aufbau in Dissen abgeholt werden.
1999
Die Funkeinsatzzentrale wird komplett modernisiert. Ein Aufzeichnungsgerät wird eingebaut, ein Computer unterstützt die Zentralisten.
2000
Rettungszylinder und ein Pedalschneider werden angeschafft und sollen bei der Befreiung eingeklemmter Personen helfen.
2001
Der Förderverein spendet der Feuerwehr einen VW Passat Variant.
Dieser wird in Eigenleistung zum Kommandowagen (KdoW) umgebaut.
Die Rettungshundestaffel erhält von Innenministerium einen neuen Mercedes Sprinter 311 als Ersatz für den VW LT 35.
2003
Im März kann ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) auf MAN Fahrgestell mit Magirus Aufbau in Dienst gestellt werden.
2004
Im Oktober kann die Wehr einen neuen hydraulischen Rettungssatz in Dienst stellen. Ein Hydraulikaggregat der Fa. Weber sowie ein Spreizer SP 40 sowie eine Rettungsschere S 270-71 helfen nun, eingeklemmte Personen aus Ihren Unfallfahrzeugen zu befreien.
2006
Eine Wärmebildkamera "AUER Evolution 5000" kann beschafft werden und hilft den Wehrleuten nun Brandherde schneller aufzufinden, vermisste Personen zu lokalisieren und sie so schneller zu retten.
Weiterhin konnte die persönliche Schutzausrüstung der Atemschutzgeräte-Träger verbessert werden. Sie wurden komplett mit HuPF-Überhosen und Hollandtüchern ausgestattet.
2007
Am 28. März wird wegen Platzmangel mit dem Anbau an die Fahrzeughalle begonnen. Zwei weitere Stellplätze (inklusive Waschhalle) werden erstellt. Die Kosten wurden durch die Hohe Eigenleistung der Feuerwehrkameraden sehr niedrig gehalten.
2008
Anfang des Jahres wird der Anbau der Fahrzeughalle fertig gestellt und eingeweiht.
Die Atemschutzwerkstatt wird in Eigenleistung renoviert und umgebaut.
Ende November können gleich zwei neue Fahrzeuge in Dienst gestellt werden - ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) und ein Mehrzweckfahrzeug (MZF 1) beide auf Mercedes Sprinter 315 Cdi mit Adik Aufbau.
Die Wehrleiter der Feuerwehr Hamm
1909 - 1926 Wilhelm Nitschke
1926 – 1934 Heinrich Abrecht
1934 – 1935 Wilhelm Schlosser
1935 – 1943 August Happ
1943 – 1949 Wilhelm Schlosser
1949 – 1954 Karl Ueberholz
1954 – 1963 Alfred Paul
1963 – 1972 Richard Bube
1972 – 1992 Erwin Fischer
1992 – 2002 Ulrich Ebert
seit 2002 Dirk Sälzer.
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Das jetzige Feuerwehrhaus wurde im April 1980 seiner Bestimmung übergeben.
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