Zwei Chorgemeinschaften zu Besuch in Köln
„Wer weiss, wofür et jot es“. Dieser bekannte kölsche Ausspruch klärte sich sehr schnell bei den 62 Mitgliedern der Chorgemeinschaft MGV Opsen/MGV „Eintracht“ Opperzau, die am 14. Oktober (2017) frohgelaunt an einem Halbtagsausflug in die Domstadt teilnahmen.
Bitzen/Köln. Organisator und Reiseleiter Manfred Przetak konnte im voll besetzten Bus der Firma Haas aus Weyerbusch sechzig Teilnehmer im Namen der beiden Vereine begrüßen und willkommen heißen – zwei Teilnehmer traten mangels Platz im Bus die Reise nach Köln mit der DB an.
Am 14. Oktober (2017) startete pünktlich um 14.15 Uhr ab Oppertsau die im Zwei-Jahresrhythmus angebotene Halbtagestour, dieses Mal in die bekannte Rheinmetropole. Erstes Ziel war das in der Aachener Straße gelegene Cafe Bar Schmitz, eine Lokalität zum „Sehen und Gesehen werden“. Die reservierten Plätze waren schon mit leckerem Kuchen bestückt und der dampfende Kaffee wurde eingeschenkt.
Gleich gegenüber vom Cafe Schmitz befindet sich am Rudolfplatz das über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Millowitsch-Theater. Einmal die Straßenseite wechseln, und schon befand man sich in der Nachmittagsvorstellung mit der Aufführung „Wer weiss, wofür et jot es“.
Nach der Vorstellung stand schon der Bus bereit um das nächste Ziel in Windeck-Rosbach anzusteuern. In der Gaststätte Rolandseck, früher eher bekannt unter „Gummi“, war ein Imbiss bestellt. Alle Teilnehmer waren sehr angenehm überrascht, was Dirk Kochem, Wirt des Gasthauses, unter Imbiss versteht: leckere Schnitzel mit verschiedenen Soßen, Pommes, Bratkartoffel, Salat, Gemüse und Käseplatte. So konnte bei kühlem Bier in geselliger Runde der Ablauf des Tages und andere Themen besprochen werden. Doch auch der schönste Tag geht einmal zu Ende.
„Abfahrt“ aus des Reiseleiters Munde bedeutete das Signal für den sehr guten Busfahrer Henrik, alle wieder an die Einstiegsstellen in und um Opsen und Opperzau zurück zu bringen.
Es war ein sehr schöner Tag, mal etwas anderes. „Es hat uns sehr gut gefallen“, so die einhellige Meinung der Teilnehmer.
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PM MGV Opsen/MGV „Eintracht“ Opperzau
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