Gebhardshainer Hüttenzauber wieder ein Erfolg
Der Gebhardshainer Hüttenzauber in der Adventszeit wäre ohne die vielfältige Unterstützung und die helfenden Hände nicht möglich. Umso mehr freut es die Initiatoren, wenn die Menschen den Hüttenzauber besuchen und die Zeit zur Einstimmung auf das weihnachtliche Geschehen nutzen.
Gebhardshain. Am 2. Dezember öffnete der Hüttenzauber in Gebhardshain. Zu Gast bei der Eröffnung war wieder der Musikverein Steinebach. Die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Michael Weib, stimmten die zahlreichen Besucher mit adventlichen Weisen auf den ersten Advent ein.
Sehr viele Kinder freuten sich auch in diesem Jahr wieder auf St. Nikolaus. Schwer bepackt kam er etwas früher, als es der Kalender vorsieht zum Hüttenzauber nach Gebhardshain. Gedichte und Lieder der Kinder erfreuten St. Nikolaus und die Besucher. Als St. Nikolaus dann die von der Werbegemeinschaft gepackten Geschenktüten verteilte, strahlten die vielen Kinderaugen.
Ein weiterer Höhepunkt des Hüttenzaubers war am Freitag, 15. Dezember der Auftritt des Musikvereins Brunken unter der Leitung von Pascal Schneider. Es ist eine schöne Tradition geworden, zum Ende des Hüttenzaubers die Besucher auf das bevorstehende Weihnachtsfest musikalisch einzustimmen.
Der Vorsitzende der Kultur- und Festgemeinschaft, Rudi Rödder, dankte den Musikvereinen Steinebach und Brunken herzlich für die musikalische Gestaltung und Mitwirkung. Ganz besonderer Dank galt aber der Familie Sasa Simic, die den Platz vor dem Westerwälder Hof und vor dem „Eiscafé 53“ wieder zur Verfügung stellte und in vielerlei Hinsicht den Hüttenzauber unterstützt und möglich macht. Außerdem auch für die Ausschmückung und das Ambiente sorgte.
Weiterhin dankte Rödder der DJK für die Hütten und die Bewirtschaftung, der Ortsgemeinde und Ortsbürgermeister Jürgen Giehl, der Werbegemeinschaft, Pfarrer Michael Stracka, von der evangelischen Kirchengemeinde, den Firmen Stefan Schelhaas, Gebr. Weber GmbH und Lorsbach GmbH und deren Mitarbeitern sowie den mitwirkenden Vereinen und Parteien. Besonders lobte Rödder die Arbeit vom Hüttenwart Werner Hammer, der unermüdlich für den reibungslosen Ablauf arbeitete. Nur durch das Engagement vieler Gebhardshainer ist der Hüttenzauber möglich.
Zum Schluss wünschte Rödder im Namen der Kultur- u. Festgemeinschaft allen Akteuren und Besuchern noch eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2018.
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