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Bayerischer Abend jetzt im Kulturwerk Wissen
Der 16. Bayerische Abend der Freiwilligen Feuerwehr Wissen und der Stadt- und Feuerwehrkapelle findet am 19. September in der neuen Halle im Kulturwerk Wissen statt. Dort verwandelt sich die Halle in ein blau-weißes Oktoberfestzelt. Neues und alt bewährtes gibt es zu genießen und viel Stimmung versprechen die "Dicken Backen", der pfiffige Ableger der Stadt- und Feuerwehrkapelle unter Leitung von Christoph Becker.
Wissen. Pünktlich zum Start der Wies´n in München heißt es auch in Wissen wieder "O`zapft is!". Das altbewährte Team der Freiwilligen Feuerwehr und der Stadt-und Feuerwehrkapelle Wissen lädt zum 16. Mal zum Bayerischen Abend ein. Neu ist in diesem Jahr der Ort: Der Bayerische Abend findet im Kulturwerk in Wissen statt. Die große Halle wird in ein weiß-blaues Oktoberfestzelt verwandelt. Am Samstag, 19. September, wird gegen 19.30 Uhr Bürgermeister Michael Wagener das Fass anschlagen.
Frisches Paulaner, saftige Haxen mit Püree und Sauerkraut sowie weitere Spezialitäten locken. Die Festbühne, die Biergartenatmosphäre, Lebkuchen- und Schießbuden werden im und auf dem Areal des Kulturwerkes für tolle Oktoberfeststimmung sorgen. Die Musik der "Dicken Backen" wird wie immer zur richtigen Stimmung beitragen. Eintritt 4 Euro.
Mit dem Wechsel des Bayerischen Abends in die Halle des Kulturwerks ist es für die Gemeinschaft der Feuerwehr um einiges einfacher geworden. Das Feuerwehrhaus muss nicht mehr geräumt werden, und es finden viel mehr Gäste Platz. Wie schon in den vielen Jahren zuvor werden die leckeren Spezialitäten in den ausgesuchten Profiküchen unter fachkundiger Hand zubereitet und mit den entsprechenden Einrichtungen ins Kulturwerk gebracht, wo dann die Ausgabe erfolgt. Tanzen kann man aufgrund des Platzangebotes dann natürlich auch viel besser. Also, nix wie hin, Lederhosen und Dirndl sind nicht vorgeschrieben. (hw)
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Die "Dicken Backen" unter Leitung von Kapellmeister Christoph Becker sorgen für die zünftige Stimmung beim 16. Bayerischen Abend der Feuerwehr. Foto: Helga Wienand