Ausstellung über das Nord-Süd-Gefälle in der Bildenden Kunst Europas
In der Evangelischen Landjugendakademie in Altenkirchen beginnt am 9. September die Ausstellung „Das Nord-Süd-Gefälle in der Bildenden Kunst Europas“ mit Arbeiten von Salvatore Oliverio, Sulpicius Bertsch und Charly Schneider. Die Eröffnung findet um 15 Uhr statt. Die Ausstellung läuft bis zum 10. Oktober.
Altenkirchen. Die Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen lädt zur Eröffnung der Ausstellung „Das Nord-Süd-Gefälle in der Bildenden Kunst Europas“ am Sonntag, den 9. September, um 15 Uhr, ein. Die Künstler Salvatore Oliverio, Sulpicius Bertsch und Charly Schneider werden bis zum 10. Oktober an Werktagen zwischen 9 und 16 Uhr in den Räumen der Akademie ihre Werke ausstellen.
Salvatore Oliverio beschäftigt sich seit 1977 täglich mit Kunst. Die Auseinandersetzung zwischen Umwelt und sich selbst realisiert er in seinen Bildern überwiegend in Mischtechniken. Seit 2016 setzt er seine Gedanken in dreidimensionale Objekte um. Sulpicius Bertsch gründete 1976 ein Atelier im Salzburger Land in Obertrum am See. Fassaden und Wandbilder, Kunst am Bau war das Hauptthema. Heute finden mythologische Themen und besonders die Landschaft sein Interesse. Im Jahre 2004 war Sulpicius Bertsch mit seiner Skulptur „Stehender Schatten“ Preisträger bei der Internationalen Skulpturenschau in Prag. Karl-Heinz (Charly) Schneider ist seit 1992 Mitglied im Fotoverein der Westerwälder Foto-Freunde. 1999 erfolgte ein Ankauf seiner Fotografie „AKW Temelin“ durch das Landesmuseum Koblenz. Seit 1996 kreiert er mit seinen neo-symbolistischen Arbeiten (figurative Objekte) eine eigene Ausdrucksform in der bildenden Kunst.
Walter Ochsenbrücher und die Kreismusikschule Altenkirchen bereichern das Programm der Ausstellungseröffnung am 9. September. (PM)
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