Wanderung rund um die Grube Rasselskaute bei Niederhövels
Im Bereich der Grube Rasselskaute bei Hövels finden sich zahlreiche Spuren des Bergbaus des 19. und 20. Jahrhunderts. Zu entdecken ist aber auch die 400 Millionen Jahre alte geologische Geschichte in diesem Gebiet sowie die Eingriffe des Menschen durch den Eisenbahnbau, die grundlegend die Morphologie der Landschaft verändert haben. Auch wenn die Natur durch den Bergbau zeitweise massiv gestört wurde, so hat sie doch die Landschaft wieder zurückerobert. Darum geht es in einer Exkursion des Bergbaumuseums des Kreises Altenkirchen am 16. September.
Hövels/Herdorf. Das Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen lädt zu einer naturkundlich-bergbaukundlichen Wanderung rund um die ehemalige Grube Rasselskaute bei Niederhövels am Sonntag, den 16. September, ab 13.30 ein. „Im Bereich der Grube Rasselskaute (Betriebspunkt der Grube Eupel) finden wir zahlreiche Spuren des Bergbaus des 19. und 20. Jahrhunderts. Zu entdecken ist aber auch die 400 Millionen Jahre alte geologische Geschichte in diesem Gebiet sowie die Eingriffe des Menschen durch den Eisenbahnbau, die grundlegend die Morphologie der Landschaft verändert haben“, heißt es in der Presseankündigung dazu. Auch wenn die Natur durch den Bergbau zeitweise massiv gestört wurde, so hat sie doch die Landschaft wieder zurückerobert. Auf naturkundliche Besonderheiten wird auf dieser Exkursion ebenfalls eingegangen. Diplom-Sozialarbeiter und Waldpädagoge (RLP) Eberhard Klein (Wuppertal) wird diese Exkursion leiten. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine vorherige Anmeldung beim Bergbaumuseum (Tel. 02744-6389) notwendig. Hier gibt es auch weitere Informationen. (PM)
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