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Nachricht vom 18.11.2009    

Engagement für Kriegsgräberfürsorge gewürdigt

Die vielen Helfer, die bei der Sammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge engagiert sind, würdigte der Wissener Bürgermeister Michael Wagener zum Start der diesjährigen Sammelaktion.

Wissen. Die diesjährige Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurde unterstützt durch die aktive Mitarbeit von Bürgern in der Verbandsgemeinde Wissen und durch Soldaten der Alsbergkaserne in Rennerod. Bürgermeister Michael Wagener würdigte zum Start in seiner Ansprache die vielen Helfer, die seit über 30 Jahren in den Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Wissen über 177.000 Euro sammelten, davon entfielen auf die Stadt Wissen stolze 105.000 Euro. "Es ist ein Stück Arbeit für den Frieden, denn der Volksbund schuf Gedenkstätten, die keinen Unterschied zwischen den Opfern machen", sagte Wagener. Gerade die Arbeit im Osten habe den Brückenschlag zwischen den Menschen ermöglicht, es sei sehr viel geleistet worden, so der Bürgermeister. Sein besonderer Gruß galt den Soldaten des Einsatzlazaretts 212 aus Rennerod. Von der dortigen Alsbergkaserne unter Federführung des Stabsfeldwebel Wölfinger waren die Soldaten unterwegs, um für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu sammeln. Zum Teil begleiteten die Soldaten die bekannten Sammler, zum Teil gingen sie zu zweit von Tür zu Tür. Die Sammlung dauert noch bis zum Samstag, 21. November.


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