Niederfischbacher SPD startet Zukunftswerkstatt
„Extreme Witterungsverhältnisse in unserer Region“ ist das Thema zum Auftakt der Zukunftswerkstatt bei der SPD in Niederfischbach am 16. November. Als Gäste werden unter anderen der Aufsichtsratsvorsitzende der Maxwäll Energiegenossenschaft, Friedrich Hagemann, sowie der Bürgermeister der Stadt Kirchen, Andreas Hundhausen, an der Veranstaltung teilnehmen.
Niederfischbach. Zum Start seiner Initiative „Zukunftswerkstatt Niederfischbach“ lädt der SPD-Ortsverein Niederfischbach interessierte Bürger am Freitag, den 16. November, um 19 Uhr in das Hotel Fuchshof ein. Schwerpunkt an diesem Abend wird das Thema „Extreme Witterungsverhältnisse in unserer Region“ sein, dass im Rahmen einer Arbeitskreissitzung erörtert werden soll. Als Gäste werden unter anderen der Aufsichtsratsvorsitzende der Maxwäll Energiegenossenschaft, Friedrich Hagemann, sowie der Bürgermeister der Stadt Kirchen, Andreas Hundhausen, an dieser Veranstaltung teilnehmen und diese mit ihren persönlichen Einschätzungen um Klimawandel, dessen Folgen und dem jeweils abzuleitenden Handlungsbedarf bereichern. Weiterhin steht mit dem neuen zweiten SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Andreas Pfeil aufgrund seiner Erfahrung als stellvertretender Wehrführer große Fachkompetenz im Bereich Katastrophenschutz zur Verfügung.
Ziel dieses Arbeitskreises ist zunächst eine Analyse der in der jüngeren Vergangenheit in der Region aufgetretenen extremen Witterungsverhältnisse vorzunehmen und auf dieser Grundlage sowohl kurz- als auch langfristig notwendige Maßnahmen zu diskutieren und schließlich auf den Weg zu bringen. „Wir müssen uns auf den Klimawandel auch hier in Niederfischbach einstellen und für unseren Ort Vorkehrungen treffen“, so der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Bernd Becker. „Dabei möchten wir unsere Bürgerinnen und Bürger im Rahmen unserer Arbeitskreise, die zukünftig zu unterschiedlichen Schwerpunkten der Ortspolitik tagen, beteiligen. So können wir wertvolle Hinweise, Ideen und Kompetenzen der Niederfischbacher noch besser in unsere Arbeit in den Räten und Entscheidungsgremien einfließen lassen.“ (PM)
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