Grund zum Feiern: Zweimal 40 Jahre Nimak
Es war 1978, als Eugen Hüsch und Egon Bourtscheid ihre Arbeitsverträge bei Nimak in Wissen-Köttingen unterschrieben. In diesen Wochen feierten sie jeweils ihr 40-jähriges Jubiläum beim Wissener Traditionsunternehmen. Dazu gab es Glückwünsche von den Gesellschaftern und dem Betriebsrat.
Wissen. Gemeinsam kommen sie auf 80 Jahre Nimak: Eugen Hüsch und Egon Bourtscheid feierten im November jeweils ihr 40-jähriges Jubiläum beim Wissener Traditionsunternehmen. „Blickt man auf eine so lange gemeinsame Zusammenarbeit zurück, ist die Übergabe der Präsentkörbe an die Mitarbeiter natürlich eine ganz besondere Freude“, heißt es dazu in einer aktuellen Pressemitteilung der Nimak GmbH. Auch wenn das Unternehmen mit rund 480 Mitarbeitern für eine äußerst niedrige Fluktuation innerhalb der Belegschaft bekannt sei, „sind 40 Jahre schon durchaus etwas ganz Besonderes.“ Folgerichtig gratulierten die Nimak-Gesellschafter um Paul Nickel, der technische Leiter der Geschäftseinheit Schweißzangen Artur Quarz und Betriebsratsvorsitzender Michael Emmerich mit Freude den beiden Jubilaren und man erinnerte sich an manche Anekdote.
Eugen Hüsch begann seine Karriere bei Nimak im August 1978 mit einer Ausbildung als Maschinenschlosser. Vom ersten Tag an war sein Arbeitsplatz im Werk im Stadtteil Köttingen und nach erfolgreich bestandener Prüfung startete er seine Laufbahn in der mechanischen Fertigung. Auch heute ist er in Köttingen im Komponentenwerk für den Nimak-Hauptsitz im Wissener Frankenthal für das Drehen und Fräsen zuständig und unterstützt tatkräftig die Geschäftseinheit Schweißzangen mit den in der Frankenthaler Fertigung benötigten Komponenten. Egon Bourtscheid ist seit November 1978 bei Nimak beschäftigt, ebenfalls am Standort in Köttingen. Er ist dort für die Ordnung und Sauberkeit zuständig und ist immer und überall dort zu finden, wo gerade Not am Mann ist. Seine Kollegen und Vorgesetzten können sich seit 40 Jahren einfach immer auf ihn verlassen. Nicht umsonst wird er als „die gute Seele des Hauses“ bezeichnet.
„Eine solch lange Firmenzugehörigkeit ist ganz besonders heutzutage keine Selbstverständlichkeit und spiegelt unser hervorragendes Betriebsklima wider“, resümierte Betriebsratsvorsitzender Michael Emmerich anlässlich des Doppel-Jubiläums. (PM)
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