FWG-Politiker besuchten Flammersfelder Raiffeisenhaus
Das Raiffeisenhaus in Flammersfeld war Ziel Freien Wählergruppe (FWG) Altenkirchen-Flammersfeld. Dort informierte man sich über das beispiellose Wirken des Sozialreformers. „Raiffeisens genossenschaftliche Werte wie Fairness, Solidarität und Partnerschaftlichkeit prägen nicht nur das Verhältnis der Freien Wähler zu unseren Mitgliedern, sondern zu allen Bürgern“, schreiben die Kommunalpolitiker dazu in einer Pressemitteilung.
Flammersfeld. Zum Ausklang des Raiffeisenjahres besuchte die Freie Wählergruppe (FWG) Altenkirchen-Flammersfeld die Wirkungsstätte des Genossenschaftsvaters Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Im Raiffeisenhaus in Flammersfeld informierte man sich über das beispiellose Wirken des Sozialreformers. „Raiffeisens genossenschaftliche Werte wie Fairness, Solidarität und Partnerschaftlichkeit prägen nicht nur das Verhältnis der Freien Wähler zu unseren Mitgliedern, sondern zu allen Bürgern“, schreiben die Kommunalpolitiker dazu in einer Pressemitteilung. In Raiffeisens Credo „Was einer alleine nicht schafft, das vermögen viele“, sehen sie auch einen Kern ihrer Arbeit für die Region. Genau wie Raiffeisen damals wolle man heute eine nachhaltige Entwicklung der Region, damit diese nicht nur ein interessanter Ort zum Arbeiten, sondern vor allem auch zum Leben ist. „Politik ist gestalten und erleben – nicht nur Betroffen sein“, sagt Jürgen Kugelmeier, stellvertretender Vorsitzender der FWG Altenkirchen-Flammersfeld, über die Ziele des FWG-Teams in der künftigen gemeinsamen Verbandsgemeinde. Es sei eine Möglichkeit, der Ohnmacht zu begegnen. (PM)
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