Altenhilfe: Wechsel in Geschäftsführung und Aufsichtsrat
Wechsel in zwei Leitungsämtern der Evangelischen Altenhilfe des Kirchenkreises Altenkirchen gGmbH: Reinhard Schmalzbauer aus Bruchertseifen wird zum 1. April neuer Geschäftsführer. Er wird Nachfolger von Werner Dumke, der in gleich zwei Amtszeiten die Geschäftsführung der Altenhilfe innehatte. Auf den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Karl-Hermann Stühn (Kirchen) folgt Rainer Jung (Daaden).
Altenkirchen/Kreisgebiet. Im Februar 2017 trat Werner Dumke seine zweite Amtszeit als Geschäftsführer der Evangelischen Altenhilfe des Kirchenkreises Altenkirchen gGmbH an. Er unterbrach damit seinen Ruhestand, den er am Jahresanfang 2015 nach langen Jahren erfolgreichen Wirkens für die Gesellschaft angetreten hatte. Im Juli 2018 äußerte Dumke im Gespräch mit Aufsichtsrats-Mitgliedern, dass er baldmöglichst sein Amt als Geschäftsführer abgeben möchte und bat den Aufsichtsrat, seine Nachfolge zu regeln. Daraufhin hat der Aufsichtsrat die Stelle des Geschäftsführers der Evangelischen Altenhilfe des Kirchenkreises Altenkirchen gGmbH im August 2018 neu ausgeschrieben.
Nach intensiven Beratungen hat sich der Aufsichtsrat für Reinhard Schmalzbauer als neuen Geschäftsführer der Gesellschaft entschieden. Er tritt am 1. April sein Amt an. Schmalzbauer war zuvor bereits Mitglied des Aufsichtsrates, ist ausgewiesener Finanzexperte und verfügt über umfassende Managementerfahrungen. Werner Dumke scheidet am 31. März aus.
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Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung wird zugleich auch ein Wechsel im Vorsitz des Aufsichtsrates erfolgen. Karl-Hermann Stühn aus Kirchen, der dieses Amt über viele Jahre ausgeübt hat, hatte schon bei seiner Wiederwahl vor etwa zwei Jahren darauf hingewiesen, dass er dieses Amt nur noch bis Anfang 2019 ausüben wolle. Stühn bleibt dem Aufsichtsrat als einer der Stellvertreter des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden weiter erhalten. Als Nachfolger von Stühn wählte der Aufsichtsrat Rainer Jung. Er ist seit 30 Jahren selbstständiger Unternehmensberater, wohnhaft in Daaden und gehört dem Aufsichtsrat bereits seit mehreren Jahren an. (PM)
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