Sportabzeichen bei der Lebenshilfe übergeben
40 Mitarbeiter mit Beeinträchtigung der Westerwald-Werkstätten absolvierten 2018 das Deutsche Sportabzeichen in den Kategorien Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordination. Ende Januar wurden die Sportler für ihre erbrachten sportlichen Leistungen geehrt und erhielten durch Lebenshilfe-Geschäftsführer Jochen Krentel jeweils eine Urkunde und Nadel in Gold, Silber und Bronze.
Kreisgebiet. Ein ganz besonderer Tag für Sportler der Westerwald-Werkstätten der Lebenshilfe in Altenkirchen, Flammersfeld, Mittelhof-Steckenstein und Wissen: 40 Mitarbeiter mit Beeinträchtigung absolvierten 2018 das Deutsche Sportabzeichen in den Kategorien Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordination. Das Deutsche Sportabzeichen ist eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Es ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports.
Ende Januar wurden die Sportler für ihre erbrachten sportlichen Leistungen geehrt und erhielten durch Lebenshilfe-Geschäftsführer Jochen Krentel jeweils eine Urkunde und Nadel in Gold, Silber und Bronze. „Das Deutsche Sportabzeichen ist bei der Lebenshilfe ein zeitgemäßes Angebot. Und deshalb wird es auch weiterhin eine Zukunft haben“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Lebenshilfe. Die lizensierten Prüferinnen Gabi Pohontsch, Carina Hoffmann und Bärbel Nied rechnen auch in der neuen Saison wieder fest damit, dass alle dem Sport und dem Sportabzeichen treu bleiben und sind sehr bemüht, weitere Mitmacher zu gewinnen. Wer auch 2019 seine sportlichen Leistungen unter Beweis stellen möchte, ist ab Beginn der Leichtathletiksaison willkommen. Weitere Informationen gibt es direkt bei Bärbel Nied (Tel.: 02681-98302123, E-Mail: b.nied@wfbm-ak.de). (PM)
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