Beim Frauentag geht es um Emanzen, Machos und Weicheier
Hat die Frau von heute „vermehrt die Hosen an“ und sind viele Männer zum Weichei geworden? Wer ist wirklich diese Frau oder dieser Mann in Dir? Warum tun sich Männer schwerer, Gefühle zu zeigen? Warum kämpfen Frauen heute so viel? Viele Fragen. Antworten bringt Kirsten Pecoraro am 8. März anlässlich des internationalen Frauentages mit nach Altenkirchen.
Altenkirchen. Der Arbeitskreis der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Altenkirchen hat für den diesjährigen internationalen Frauentag eine ganz besondere Veranstaltung geplant: „Emanzen, Machos, Weicheier“ ist der Titel des Vortrags von Kirsten Pecoraro, zu dem Interessierte am 8. März um 19 Uhr in den Wilhelm-Boden-Saal der Kreisverwaltung Altenkirchen eingeladen sind.
Die Referentin Kirsten Pecoraro ist Sängerin, Heilpraktikerin, Autorin und Coach und lebt im Westerwald. Sie beschäftigt sich in ihrem Vortrag mit den typischen Rollenbildern von Mann und Frau, die sowohl durch historische Gegebenheiten wie auch durch die Erziehung geprägt wurden. Aber hat die Frau von heute nicht „vermehrt die Hosen an“ und sind viele Männer zum Weichei geworden? Wer ist wirklich diese Frau oder dieser Mann in Dir? Warum tun sich Männer schwerer, Gefühle zu zeigen? Warum kämpfen Frauen heute so viel? Warum ist für viele Frauen der Satz „Du bist wie Deine Mutter“ die größte Beleidigung? Und wieso ist „Frauenverstehen“ für Männer ein Rätsel? Diesen und weiteren Fragen geht Kirsten Pecoraro auf den Grund. Sie ist sich sicher: Frauen haben gelernt „ihren Mann zu stehen“, denn der Irrtum über das sogenannte schwache Geschlecht muss bekämpft werden.
Der Eintritt kostet 3 Euro an der Abendkasse. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (PM)
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