C2C: Alle Dinge neu vom Ende her denken
Cradle to Cradle: Dahinter verbirgt sich der Ansatz, schon in der Entwicklung von Gebrauchsgütern Produkte so zu entwickeln und sie von Anfang an so zu designen, dass gesunde Materialien in technischen oder biologischen Kreisläufen wieder genutzt werden können. Am 21. März gibt es eine Infoveranstaltung im Altenkirchener Unikum.
Altenkirchen: Was ist eigentlich „Cradle to Cradle“ (C2C)? Dahinter verbirgt sich der Ansatz, schon in der Entwicklung von Gebrauchsgütern Produkte so zu entwickeln und sie von Anfang an so zu designen, dass gesunde Materialien in technischen oder biologischen Kreisläufen wieder genutzt werden können. Der Cradle to Cradle e.V. macht sich zur Aufgabe, die C2C-Denkschule in die Mitte der Gesellschaft zu bringen. Darum geht es bei einer Informationsveranstaltung im Altenkirchener Regionaladen Unikum am Donnerstag, den 21. März, um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro.
Die Regionalgruppe Köln des Cradle to Cradle e.V. wird in der Veranstaltung lineare und zirkuläre Wertschöpfung gegenüberstellen, die C2C-Denkschule und das C2C-Designkonzept vermitteln und Beispiele aus der Praxis vorstellen. Denn die enormen Herausforderungen von heute und morgen lassen sich nur mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Wandel lösen. (PM)
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