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Nachricht vom 24.03.2019    

Betzdorfer CDU besuchte SvW Stahl- und Anlagenbau

Seit fünf Jahren ist die Firma SvW Stahl- und Anlagenbau in Betzdorf im Gewerbepark Dauersberg ansässig. Dieses kleine Jubiläum nutzten die CDU-Stadtratsfraktion Betzdorf und die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen Stadtrat zu einer Betriebsbesichtigung. Auf dem letzten freien Grundstück im Gewerbegebiet Dauersberg konnte das Unternehmen vor fünf Jahren seine erste Produktionsstätte errichten.

Vertreter der Betzdorfer CDU waren zu Gast bei SvW Stahl- und Anlagenbau. (Foto: CDU)

Betzdorf. Seit fünf Jahren ist die Firma SvW Stahl- und Anlagenbau in Betzdorf im Gewerbepark Dauersberg ansässig. Dieses kleine Jubiläum nutzten die CDU-Stadtratsfraktion Betzdorf und die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen Stadtrat zu einer Betriebsbesichtigung. Der heimische Landtagsabgeordnete Peter Enders und Landrat Michael Lieber hatten ebenfalls Interesse an der Firma und waren bei der Besichtigung dabei. „Im Januar 2014 sind wir in unsere erste Fertigungshalle im Gewerbegebiet Dauersberg eingezogen, inzwischen ist eine weitere hinzugekommen“, erläuterte Inhaber Sascha von Weschpfennig, der die heimischen Christdemokraten in der Produktionsstätte empfing.

Auf dem letzten freien Grundstück im Gewerbegebiet Dauersberg konnte das Unternehmen vor fünf Jahren seine erste Produktionsstätte errichten. Wenig später wurde die zweite Halle gebaut. Jetzt wird über eine weitere Kapazitätserweiterung nachgedacht, die Pläne für eine dritte Werkshalle sind bereits fertig, berichtetem Simone und Sascha von Weschpfennig. Der Standort wäre oberhalb vom jetzigen Betrieb. Dort ist jedoch die Zufahrt noch problematisch. Das Unternehmen ist überwiegend im Anlagen-, Stahl- und Maschinenbau sowie im Bereich Schweißkonstruktionen und Rohrprodukte tätig.



„Wir können uns nur freuen, ein so innovatives und leistungsfähiges mittelständisches Unternehmen in Betzdorf zu haben“, unterstrich CDU-Stadtbürgermeisterkandidat Johannes Speicher. Besonders hob er hervor, dass sich das Unternehmen in nur fünf Jahren in Betzdorf so vergrößert hat, dass jetzt schon die dritte Halle gebraucht wird. Fraktionssprecher Werner Hollmann ergänzte, Betzdorf habe großes Glück gehabt, dass die letzte freie Fläche an die aufstrebende Firma verkauft wurde. Gleichwohl gebe es dort derzeit keine freie Gewerbefläche. Er erneuerte gleich die Forderung: „Dauersberg II muss mit Hochdruck entwickelt und erschlossen werden, damit wir für den heimischen Mittelstand und dessen Arbeitsplätze attraktive Grundstücke haben.“ (PM)


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