Ein Kurs in Erster Hilfe macht immer Sinn
Von der richtigen Sortierung der Rettungskette über das Wickeln von unterschiedlichen Verbänden bis hin zur Einübung der Atemkontrolle und der stabilen Seitenlage: Erik Huhn, Erste Hilfe-Ausbilder vom DRK, war für jede Anleitung und alle Fragen kompetenter Ansprechpartner beim Erste-Hilfe-Kurs der Jugendpflegen der Verbandsgemeinden Betzdorf-Gebhardshain und Kirchen.
Kirchen. Ob für den Führerschein, für die Jugendleiterkarte oder „einfach nur“, um für den Ernstfall gerüstet zu sein: Die Absolvierung eines Erste Hilfe-Kurses macht immer Sinn. Das dachten sich auch 15 Jugendliche und Erwachsene aus der Jugendarbeit, die in der Kirchener Villa Kraemer jetzt am Erste Hilfe-Kurs der Jugendpflegen der Verbandsgemeinden Betzdorf-Gebhardshain und Kirchen teilnahmen.
Angefangen von der richtigen Sortierung der Rettungskette über das Wickeln von unterschiedlichen Verbänden bis hin zur ausgiebigen Einübung der Atemkontrolle und der stabilen Seitenlage: Erik Huhn, Erste Hilfe-Ausbilder vom Deutschen Roten Kreuz, war für jede Anleitung und alle Fragen kompetenter Ansprechpartner.
Mit zahlreichen praktischen Übungen und ebenso vielen Erzählungen aus dem „wahren Leben“ war es sein vorrangiges Ziel, die Angst vorm Helfen zu nehmen. Denn: „Nichtstun ist das Allerschlimmste, was man machen kann!“ Alle Teilnehmer befanden den Kurs am Ende des achtstündigen Tages als sinnvoll und hilfreich. Die Jugendpflegen bieten den Kurs einmal jährlich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz an. (PM)
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