FDP-Politikerin Sandra Weeser besuchte heimische Berufsschulen
In der vergangenen Woche hat Sandra Weeser, FDP-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen, die Berufsbildenden Schulen (BBS) in Wissen und Betzdorf-Kirchen besucht. Beeindruckend war für Sandra Weeser die hohe Zahl an Absolventen, die die beiden Schulen jedes Jahr qualifizieren: „Die Berufsbildenden Schulen leisten gemeinsam mit den ausbildenden Unternehmen einen großen Beitrag für die Qualifizierung von Fachkräften in der Region. Toll ist dabei die Vielfalt an beruflichen Profilen und Abschlüssen, die an den Schulen erreicht werden können.“
Betzdorf/Kirchen/Wissen. In der vergangenen Woche hat Sandra Weeser, FDP-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen, die Berufsbildenden Schulen (BBS) in Wissen und Betzdorf-Kirchen besucht. Ziel war es, vor Ort im Gespräch mit Lehrern, Schülern und Schulleitern zu erfahren, bei welchen Themen der Schuh drückt und Unterstützung aus der Politik gefragt ist.
An den Berufsbildenden Schulen können sich die Schüler nicht nur für alle originären schulischen Abschlüsse von der Berufsreife bis zum Abitur qualifizieren. Diese Schulart ist auch dualer Partner von einer Vielzahl von Ausbildungsbetrieben in der Region. Jedoch ist es dabei nicht immer einfach, für bestimmte Ausbildungsberufe auch ausreichend Ausbildungsplätze zu finden, wie beispielsweise für Kaufleute im Einzelhandel. Große Zustimmung erfährt der jüngst von Bund und Ländern beschlossene Digitalpakt, der das so genannte Kooperationsverbot lockert und es dem Bund ermöglicht, beispielsweise in die Digitalisierung an den Schulen zu investieren. Der Bund kann jetzt nicht nur in Kabel, sondern auch in Knowhow investieren, also in pädagogische Konzeptionen, Fortbildungen und Systembetreuung.
Beeindruckend war für Sandra Weeser die hohe Zahl an Absolventen, die die beiden Schulen jedes Jahr qualifizieren: „Die Berufsbildenden Schulen leisten gemeinsam mit den ausbildenden Unternehmen einen großen Beitrag für die Qualifizierung von Fachkräften in der Region. Toll ist dabei die Vielfalt an beruflichen Profilen und Abschlüssen, die an den Schulen erreicht werden können.“ So werden fast die Hälfte aller Studienberechtigungen, Fachhochschulreife und Abitur, im Kreis Altenkirchen an den beiden berufsbildenden Schulen erworben. (PM)
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