Jugendfeuerwehr Altenkirchen lernte Rettungshundestaffel kennen
„Wie sucht der Hund? Welche Hunde können Rettungshunde sein? Wie groß müssen die Hunde sein?" Um diese Fragen ging es in Theorie und Praxis beim Besuch der BRH Rettungshundestaffel Westerwald e. V. bei der Jugendfeuerwehr Altenkirchen. Im Anschluss an die theoretische Einführung ging es für die Jugendfeuerwehr un die Rettungshundestaffel in die Praxis: Hier zeigten alle Hunde eindrucksvoll ihr Können bei der Suche in einem Waldgebiet und überzeugten durch das Auffinden der „vermissten Personen".
Altenkirchen. Das war ein „Einsatz“ der besonderen Art für die BRH Rettungshundestaffel Westerwald e. V.: Es ging nicht um die Suche nach vermissten Menschen, sondern um die Bildung der Jugendfeuerwehr Altenkirchen. „Wie sucht der Hund? Welche Hunde können Rettungshunde sein? Wie groß müssen die Hunde sein?" Diesen und vielen anderen Fragen stellte sich der Zugführer Rainer Schmidt von Rettungshundestaffel beim Feuerwehrnachwuchs.
Im Anschluss an die theoretische Einführung ging es für die Jugendfeuerwehr und die Rettungshundestaffel in die Praxis: Hier zeigten alle Hunde eindrucksvoll ihr Können bei der Suche in einem Waldgebiet und überzeugten durch das Auffinden der „vermissten Personen".
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Die BRH Rettungshundestaffel Westerwald e. V. wurde im März 2002 gegründet. Sie ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, für die Suche nach vermissten und verschütteten Personen zur Verfügung zu stehen. Dafür setzen sie Rettungshundeteams – Hundeführer mit ihren Hunden und einem Suchtruppenhelfer – ein. Diese werden theoretisch sowie praktisch geschult und ausgebildet. (PM)
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