Rheinbrücke Bendorf: Schäden auf der A 48 werden beseitigt
Zur Beseitigung größerer Fahrbahnschäden auf der Rheinbrücke Bendorf in der Baustellenverkehrsführung wird die A 48 in Fahrtrichtung Trier/Koblenz zwischen den Anschlussstellen (AS) Bendorf und Koblenz-Nord in der Zeit vom 11. April, ab 19.45 Uhr, bis 12. April, 5 Uhr, voll gesperrt. Während den Arbeiten wird der Verkehr von der Anschluss-Stelle Bendorf über die regelmäßige Bedarfsumleitung auf die B 42 in Richtung Neuwied bis zur Raiffeisenbrücke geleitet. Von dort geht es weiter auf die B 256 in Richtung Andernach/ Mayen, danach über die B 9 zurück in Richtung Koblenz oder an der AS Koblenz-Nord wieder auf die A 48 in Richtung Trier.
Bendorf. Ebenfalls gesperrt ist im gleichen Zeitraum der Nacht die Auffahrt von der B 42 bei Bendorf auf die A 48 in Richtung Trier/ Koblenz. Die aus Richtung Bendorf/ Neuwied kommenden Verkehrsteilnehmer werden gebeten, der regulären Bedarfsumleitung U 44 zu folgen. Die Umleitung erfolgt dabei innerhalb der Anschluss-Stelle Bendorf.
Schon nach kurzer Zeit nach Einrichtung der Baustellenverkehrsführung traten Fahrbahnschäden in der rechten Fahrspur auf der Rheinbrücke Bendorf in Fahrtrichtung Trier/ Koblenz auf. Die Schäden stehen im Zusammenhang mit den bereits bekannten Problemen an der Brückenabdichtung. Der für die Verkehrssicherheit auf der A 48 zuständige Leiter der Autobahnmeisterei Heiligenroth stellt seit dem vergangenen Wochenende einen von Tag zu Tag sich verschlechternden Zustand des alten Asphaltbelags fest.
Daher muss nunmehr kurzfristig gehandelt werden. Bevor die Fahrbahnschäden ein größeres Ausmaß annehmen und Fahrspuren längerfristig gesperrt werden müssen, wird im Auftrag des LBM Autobahnamt Montabaur der schadhafte Asphaltbelag von einer Fachfirma ausgebaut und erneuert.
Falls in der Nacht vom 11. auf den 12. April nicht alle Fahrbahnschäden beseitigt werden können, werden die Arbeiten in der darauffolgenden Nacht fortgesetzt. Die Sperrzeiten gehen dann ebenfalls von 19.45 Uhr bis 5 Uhr.
Das Autobahnamt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen. (PM)