Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht: Vortrag in Betzdorf
INFORMATION | „Was passiert, wenn ich durch einen Unfall oder schwere Krankheit nicht mehr selbst über meine persönlichen Angelegenheiten und medizinische Behandlung entscheiden kann? Wer entscheidet dann für mich?“ Auf diese Fragen fehlen oft Antworten. Ursula Schwippert von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informiert dazu am Freitag, dem 10. Mai, in Betzdorf.
Betzdorf. Über das Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht informiert die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in einem Vortrag in Betzdorf: „Was passiert, wenn ich durch einen Unfall oder schwere Krankheit nicht mehr selbst über meine persönlichen Angelegenheiten und medizinische Behandlung entscheiden kann? Wer entscheidet dann für mich?“ Auf diese Fragen fehlen oft Antworten. Klarheit und Sicherheit können Vollmachten und eine Patientenverfügung schaffen. Doch wo liegt der Unterschied zwischen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung? Worauf ist beim Verfassen zu achten?
Ursula Schwippert von der Verbraucherzentrale informiert dazu am Freitag, dem 10. Mai, um 10 Uhr in den Räumen des Projektbüros „Digitale Dörfer“ in Betzdorf (Viktoriastr. 25). Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung erwünscht (Tel.: 0261-12727, E-Mail: betzdorf@vz-rlp.de). (PM)
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