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CDU: Katastrophalen Straßenzustand verbessern
Viele Straßen im Kreis Altenkirchen ähneln zurzeit einer Kraterlandschaft. Der CDU-Kreisvorstand hat jetzt beschlossen, angesichts der weiteren Schäden durch den haretn Winter, bei Landrat Michael Lieber einen aktuellen Zustandsbericht einzuholen. Das Land, so Union ergänzend, könne die Kommunen angesichts der angespannten Haushaltslage nicht im Stich lassen.
Kreis Altenkirchen. "Wann fragen die ersten Automobilfirmen nach, wann sie Stoßdämpferteststrecken im Kreis Altenkirchen einrichten können", - solche Äußerungen und weitergehende fielen in der letzten Vorstandssitzung der Kreis-CDU. "Der lange und strenge Winter hat den Straßen im Kreis Altenkirchen nun den Rest gegeben", stellte der Kreisvorsitzende Dr. Josef Rosenbauer am Ende der Diskussion fest.
Einstimmig beschloss der Kreisvorstand, bei Landrat Michael Lieber einen aktuellen Zustandsbericht einzuholen. Zugleich solle der Landrat bei den zuständigen Behörden nachdrücklich um Unterstützung bei der Beseitigung der größten Schäden bitten.
Das Land kann die Kommunen bei der angespannten Haushaltslage in dieser Situation nicht alleine lassen.
"Die Bereitstellung von 12 Millionen Euro von der Landesregierung für das ganze Land zur Beseitigung der Schäden, reichen nicht aus. Wir haben alleine 24 Landkreise, und dazu 12 Städte beziehungsweise kreisfreie Städte. Jeder kann sich ausrechnen, was dann für den einzelnen Kreis übrig bleibt", so der Kreisvorsitzende.
"Gerade aufgrund der schwierigen Haushaltssituation auch beim Land gilt es hier nun eindeutige Prioritäten zu setzen", war die Meinung des gesamten Kreisvorstandes.
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