Damenschneiderinnen erhielten Gesellenbrief
In den Räumen der Kreishandwerkerschaft in Neuwied trafen sich jetzt acht Auszubildende zur Damenschneiderin, um von der Obermeisterin der Bekleidungs- und Schuhmacherinnung Rhein-Westerwald, Hiltrud Sprenger aus Vettelschoß, das Zeugnis der Berufsreife, sprich: den Gesellenbrief, in Empfang zu nehmen.
Neuwied. Ein wichtiger Schritt im Leben der bisherigen Lehrlinge, wie die Obermeisterin und unisono der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Fred Kutscher, betonten und die Überglücklichen trotzdem ermahnten, nicht stehen zu bleiben, sondern sich weiter zu bilden. Wie gut sie ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, demonstrierten alle in mitgebrachten und den an der Feier teilnehmenden Eltern, Ausbildern und Mitglieder des Prüfungsausschusses präsentierten Kleidungsstücken, die ausnahmslos begeisterten.
Die Prüfung bestanden: Ingrid Bonin und Anna Borodezki aus Hennef. Celine Wendel aus Wenden, Sarah Lehmkuhl aus Wallmenroth, Isabelle Neugebauer aus Kirchen und Ilka Waltener aus Windeck, alle ausgebildet von der Berufsbildenden Schule Betzdorf-Kirchen. Samira Mischkowski aus Montabaur hatte als Ausbildungsbetrieb die Landesbühne Rheinland-Pfalz und Elisa Prokopy die Kürschnermeisterin Martina Stertz aus Koblenz. Einen Buchpreis gab es von der KHW für die Prüfungsbeste Celine Hassel und die nur wenige Punkte dahinter liegende Zweitbeste Elisa Prokopy. Hans Hartenfels
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