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CDU: Mehrgenerationenhäuser sind Erfolgsmodell
Als eine Erfolgsgeschichte hat der Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel die Einrichtung der Mehrgenerationenhäuser bezeichnet. Er will sich dafür einsetzen, dass diese Häuser auch nach Auslaufen der Anschubfinanzierung weiter gefördert werden.
Region. "Die Einrichtung der Mehrgenerationenhäuser, eine in der vergangenen Legislaturperiode von der CDU gestartete Initiative, ist eine bundesweite Erfolgsgeschichte", konstatiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, auch in seiner Eigenschaft als Mitglied des Ausschusses Familie, Senioren, Frauen und Jugend, jetzt in eier Pressemitteilung.
"Inzwischen gibt es in Deutschland 500 Mehrgenerationenhäuser, davon in nahezu jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt mindestens eines", erklärt der Abgeordnete. Jedes erhalte über fünf Jahre hinweg jährlich 40.000 Euro an Fördermitteln vom Bund beziehungsweise aus dem Europäischen Sozialfonds.
"Als zuständiger Berichterstatter meiner Fraktion im Deutschen Bundestag werde ich mich selbstverständlich dafür einsetzen, dass die Koalitionsfraktionen gemeinsam mit der Bundesregierung Mittel und Wege finden, um auch nach dem Auslaufen der Anschubfinanzierung den Betrieb dieser bewährten und allseits geschätzten Einrichtungen sicherzustellen", so Rüddel.
Denn diese Häuser dienten einmal mehr dem Zusammenhalt der Gesellschaft. Rüddel: "Die Mehrgenerationenhäuser fördern das Miteinander von Jung und Alt, bieten Treffpunkte für die Nachbarschaftshilfe, fördern das ehrenamtliche Engagement und sind Orte der Begegnung für Jugendliche, Ältere und Menschen mit Migrationshintergrund."