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Nachricht vom 26.08.2019    

Wissen feierte erstes Altstadtfest

Am Samstag, 24. August, lud der CDU-Stadtverband Wissen zum Altstadtfest ins Wissener „Unterdorf“ ein. Bei fabelhaftem Sommerwetter genossen hunderte Besucher die kulinarischen Spezialitäten und das Bühnenprogramm.

Das Wissener Altstadtfest lockte bei bestem Wetter ins "Unterdorf". (Fotos: rst)

Wissen. Die Idee zum Altstadtfest ist noch gar nicht so alt. Im Frühsommer dachte sich der CDU-Stadtverband, man müsse den Baubeginn an der Siegbrücke gebührend einläuten. Gesagt, getan. Die engagierten Organisatoren stellten kurzerhand ein rundum gelungenes Programm auf die Beine, das sich sehen und hören lassen konnte. „In den kommenden Wochen und Monaten können Sie hier den Baufortschritt beobachten“, sagte Michael Rödder, der Vorsitzende des Stadtverbandes.

„Mer stonn he zosamme“
Ihnen dankte Stadtbürgermeister Berno Neuhoff bei seiner Begrüßungsrede besonders. „Mer stonn he zosamme“ – das galt nicht nur für den Abend des Altstadtfestes, sondern insbesondere im Hinblick auf die beginnenden Bauarbeiten. Denn, so gab Neuhoff zu, es werde mehr Chaos geben als geplant. Doch „die Stadt Wissen hat alles getan, was möglich war“, sagte der Stadtbürgermeister und gemeinsam werde man auch diese unangenehme Zeit meistern. Und genau deshalb wollte man vorher mit den Bürgern der Stadt Wissen noch einmal feiern. Kulinarisch wurden die Besucher von den Speisen der „Alten Post“ sowie der „Old Bakery“ verwöhnt, die mit dem Altstadtfest sozusagen ein Heimspiel hatten. Das leckere Eis der „Eismanufaktur La Giú“ sowie Cocktails und andere kühle Getränke rundeten das Angebot ab.



Heimische Musiker sorgten für Stimmung
Das Bühnenprogramm gab der Veranstaltung den letzten Schliff. Anlässlich des 50-jährigen Stadtjubiläums komponierte Christoph Becker die „Wissener Hymne“. Mit seinem langjährigen Weggefährten, dem „Urschünster“ Jockel Schmidt, gab er sie passend zum Wissener Altstadtfest zum Besten. Im Anschluss sorgte die Schulband „kopiRIGHT“, bestehend aus Schülern, Lehrern und Ehemaligen des Kopernikus Gymnasiums, mit einem abwechslungsreichen Programm für gute Stimmung. Schöner kann man ein großes Bauvorhaben wohl nicht einläuten. (rst)



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