Olszanka-Austausch soll wieder zur festen Größe werden
Am Montag (2. September) reisten 15 Jugendliche aus der polnischen Partnergemeinde Olszanka nach Altenkirchen. Zuletzt war eine Jugendgruppe der polnischen Partner im Jahr 2013 in der Kreisstadt zu Gast gewesen. Bürgermeister Fred Jüngerich begrüßte die Gäste am Tag nach ihrer Anreise im großen Sitzungssaal des Altenkirchener Rathauses: „Mir ist daran gelegen, den Schüleraustausch mit Olszanka wieder zu einer festen Größe werden zu lassen.“
Altenkirchen. Am Montag (2. September) reisten 15 Jugendliche aus der polnischen Partnergemeinde Olszanka nach Altenkirchen. Begleitet werden sie von Jan Lipowicz und Beata Bajcer. Zuletzt war eine Jugendgruppe der polnischen Partner im Jahr 2013 in der Kreisstadt zu Gast gewesen. Bürgermeister Fred Jüngerich begrüßte die Gäste am Tag nach ihrer Anreise im großen Sitzungssaal des Altenkirchener Rathauses. Ebenso hieß er die Leiterin der August-Sander-Schule, Doris John, willkommen. „Ich freue mich sehr, nun nach vielen Jahren endlich wieder polnische Schüler bei uns begrüßen zu dürfen. Partnerschaft heißt für mich, dass wir als Kommunen dafür sorgen, dass sich Menschen aus unterschiedlichen Nationen begegnen und sich austauschen können“, so Jüngerich. „Mir ist daran gelegen, den Schüleraustausch mit Olszanka wieder zu einer festen Größe werden zu lassen.“
Die Jugendlichen sind in der Evangelischen Landjugendakademie untergebracht. Im Vordergrund steht die Begegnung zwischen polnischen und deutschen Schülern. Dazu sind gemeinsame Aktivitäten vorgesehen, unter anderem eine Nachwächter-Stadtführung und ein Besuch im Phantasialand. Außerdem nehmen die polnischen Schüler am Unterricht in der August-Sander-Schule teil. Dem schließt sich ein Projektnachmittag mit Schülern aus Altenkirchen und Olszanka an, der durch Johanna Rohde von der Landjugendakademie organisiert wird. (PM)
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