Tag des offenen Denkmals: Umbrüche in Kunst und Architektur
Am nächsten Sonntag, dem 8. September, können wieder viele historische Schätze der Region besichtigt werden beim Tag des offenen Denkmals. Mit von der Partie sind die Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld. Unter anderem hat die Alte Schmiede in Ölsen-Friedenthal geöffnet, in Rimbach können Baubegeisterte ein Mini-Fachwerkhaus aufbauen, in Flammersfeld lädt das Raiffeisen-Museum ein, in Burglahr der Alvenslebenstollen.
Altenkirchen/Flammersfeld. Am nächsten Sonntag, dem 8. September, können wieder viele historische Schätze der Region besichtigt werden beim Tag des offenen Denkmals. Der bundesweite Aktionstag steht unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“. In den Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld werden wie in den Vorjahren Denkmale und Stationspunkte geöffnet sein, außerdem gibt es eine thematisch an den Denkmaltag angepasste kostenlose Stadtführung in Altenkirchen. Beginn ist um 15 Uhr am Historischen Quartier der Stadt Altenkirchen, das natürlich ebenso wie der Bismarcktum geöffnet ist.
Unter anderem hat auch die Alte Schmiede in Ölsen-Friedenthal geöffnet und Schmied Wilfried Kirchner wird mit einer Schmiedevorführung die Werkstatt aus dem Jahre 1878 wieder zum Leben erwecken. In Rimbach können Baubegeisterte ein Mini-Fachwerkhaus aufbauen oder in Mehren einen Aufenthalt im „Bullesje“ (Dorfgefängnis aus 1547) erleben. Da die meisten romanischen Dorfkirchen aus dem 12. Jahrhundert werktags nicht geöffnet sind, ist der Tag des offenen Denkmals die Gelegenheit, um diese Schmuckstücke der Vergangenheit in Augenschein zu nehmen. Auch in der Verbandsgemeinde Flammersfeld sind Denkmale zu besichtigen. Geöffnet sind das Raiffeisen-Museum in Flammersfeld, der Alvenslebenstollen der Grube Louise und der Förderturm Grube Georg.
Informationen zu den Angeboten gibt es online hier:
• für die Verbandsgemeinde Altenkirchen
• für die Verbandsgemeinde Flammersfeld (PM)
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