Polizei informierte über ihre neue Einsatzkonzeption
Die Polizei hat Führungskräften der Feuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis Altenkirchen ihre neue Einsatzkonzeption „LebEL“ (Lebensbedrohliche Einsatzlagen) vorgestellt. Informiert wurden auch Leitende Notärzte, Organisatorische Leiter sowie Vertreter der Kreisverwaltung Altenkirchen. In groben Zügen wurden die taktischen Ziele, Einsatzgrundsätze und Einsatzmaßnahmen dargestellt.
Altenkirchen. Beamte der Polizeiinspektion Altenkirchen und des Polizeipräsidiums Koblenz stellten Führungskräften der Feuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis Altenkirchen ihre neue Einsatzkonzeption „LebEL“ (Lebensbedrohliche Einsatzlagen) vor. Gemeint sind damit nicht eindeutig klassifizierbare Szenarien mit hohem Gefährdungspotential für das Leben von Opfern, Unbeteiligten und Einsatzkräften.
Informiert wurden auch Leitende Notärzte, Organisatorische Leiter sowie Vertreter der Kreisverwaltung Altenkirchen. In groben Zügen wurden die taktischen Ziele, Einsatzgrundsätze und Einsatzmaßnahmen dargestellt. Vordergründig ging es aber um die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdienst. Bei diesen besonderen Ereignissen müssen sich die nichtpolizeilichen Einsatzkräfte zunächst „zurückhalten“ und der Polizei die „ersten Schritte“ überlassen. Gute und schnelle Zusammenarbeit sei dabei das Gebot der Stunde, hieß es. (PM)
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