Phil-Collins-Show begeisterte das Publikum in Neitersen
Am Samstag (16. November) kamen die Fans von Phil Collins und Genesis wieder in die Wiedhalle nach Neitersen. True Collins, die bekannte und wohl beste Phil-Collins-Show, gab ein rund zweistündiges Konzert. Die hervorragende Vorgruppe, „Mille and More“ heizte den musikbegeisterten Besuchern ein. Milena (Mille) Lenz, eine, wie sie es nennt „Westerwälder Pflanze“, wurde bekannt mit ihrer Hymne auf den Kreis Altenkirchen.
Neitersen. Am Samstag (16. November) wurde die Wiedhalle Neitersen erneut zum Musiktempel. Zunächst begeisterte „Mille and More“ mit Milena Lenz, Timo Moskopp und Armin Seibert die Gäste mit ihrer Performance und einem breiten Repertoire. Die breite Palette der Sängerin und ihrer Musiker bot für jeden Geschmack den richtigen Song. Milena Lenz ist im Rock und Pop genauso zu Hause wie im Jazz. Diese Vielfalt macht sie zu einer viel gefragten Künstlerin. Lenz, die an der Kreismusikschule Rock- und Populargesang lehrte, kehrt immer wieder gerne zu ihren Wurzeln zurück. Nach einer rund einstündigen Show forderten die begeisterten Besucher lautstark mehrere Zugaben.
„Phil Collins“ auf der Bühne der Wiedhalle
Nach einer kurzen Umbaupause war es dann so weit. True Collins, wieder unterstützt von „The Brass Connection“, betrat unter dem Applaus der Zuschauer die Bühne. Tom Ludwig und seine Musiker brachten den Sound und das Gefühl, das auch das Original auszeichnet, zu den Gästen. Die begeisterten Fans sangen die Titel mit und tanzten zur Musik. Wie bei allen vorherigen Auftritten „forderten“ die Musiker und Sänger Tom Ludwig ihre Zuhörer mit einer tollen Performance. Die bekannten Titel wie „I can´t dance“ oder „Don´t lose my Number“ und natürlich die Balladen von Collins wie „Another Day in Paradise“ versetzten die Gäste in die großen Konzerthallen. Für die Musiker, so die einhellige Meinung, sei es ein Vergnügen vor solch einem Publikum zu spielen.
Den Veranstaltern sei es wieder gelungen eine großartige Show in den Westerwald zu bringen, so zahlreiche Besucher. Viele Gäste waren mehrere hundert Kilometer gefahren, um dabei zu sein. So waren Fans aus Marburg, Gießen und anderen Regionen extra angereist. Einige Besucher nannten die Wiedhalle neben dem Kulturwerk Wissen den zweiten kulturellen „Hotspot“ in der Region. Viele wünschten sich, dass es mehr solcher Events in der Region gebe. Nach einem rund zweistündigen Konzert gingen die Besucher glücklich nach Hause. Für die Technik zeichnete das Team von „MEvent“ verantwortlich. (kkö)
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