Bätzing-Lichtenthäler: Blutspenden, auch in Zeiten von Corona
„Wir dürfen mit dem Blutspenden nicht nachlassen. Das ist mir ein besonderes Herzensanliegen“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler am Dienstagabend in Kirchen. Die Ministerin nahm gemeinsam mit Landrat Dr. Peter Enders, der in seiner Funktion als Arzt die Blutentnahme durchführte, an einem Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes im Bürgerhaus Wehbach teil.
Kirchen. Bätzing-Lichtenthäler rief dazu auf, dass die Menschen weiterhin Blutspendetermine wahrnehmen sollen. Es werden vielfältige Vorsorgemaßnahmen getroffen und die Spenderinnen und Spender können sich gewiss sein, dass strenge Hygienevorschriften eingehalten werden. Dazu gehören selbstverständlich auch Maßnahmen zur Kontaktvermeidung.
„Blut und Blutprodukte werden auch weiterhin dringend bei Blutverlust durch schwere Verletzungen, Operationen, Transplantationen, Blutarmut und der Behandlung von Patienten mit bösartigen Tumoren gebraucht“, erklärte die Gesundheitsministerin.
Sie dankte den Verantwortlichen vor Ort, Pierre Cieslinski und Peter Dobrinoff, die für einen optimalen Ablauf der Blutspende sorgten und verwies auf den Blutspenderaufruf des Deutschen Roten Kreuzes, auch mit Hinweis auf die weiteren Blutspendetermine. Diese sind auf der Homepage des DRK-Blutspendedienst West abrufbar. (PM)
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