Kreis Altenkirchen wird keine „smarte Landregion“
Außer Spesen nichts gewesen: Der Kreis Altenkirchen gehört nicht zu den drei auserwählten Landkreisen in Rheinland-Pfalz, die den Sprung in die nächste Stufe des Modellprojekts "Smarte Landregionen" geschafft haben.
Kreis Altenkirchen. Bundesweit hatten sich 68 Landkreise beworben, 22 bleiben im Rennen um eine Förderung und Erprobung innovativer Ansätze neuer und übertragbarer digitaler Lösungen in ländlichen Räumen. Final sollen es sieben bis zum Ende der Sommerferien sein.
"Wir haben eine gute Vorarbeit geleistet und eine gute Präsentation abgeliefert", resümierte Landrat Dr. Peter Enders. Aus Rheinland-Pfalz sind noch die Kreise Neuwied Bad Kreuznach und Bernkastel-Wittlich mit von der Partie. Für das Vorhaben stehen insgesamt 25 Millionen Euro zur Verfügung.
In den kommenden vier Jahren werden die Landkreise bei der Umsetzung ihrer digitalen Strategie vom Fraunhofer-Institut für Experimentelle Software Entwicklung und dem Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung bei der Realisierung ihrer Projektideen unterstützt. (hak)
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