Kultur |
Singen statt Abhängen heißt es beim "Vocal Camp"
Eine Intensivwerkstatt bietet die Kreismusikschule: "Singen statt Abhängen" lautet das Motto. Das Abschlusskonzert wird am Freitag, 30. Juli, im Foyer des Kulturwerks in Wissen stattfinden.
Altenkirchen/Wissen. Singen statt abhängen! 23 Mädels und Jungs treffen sich eine Woche lang in der Kreismusikschule in Altenkirchen um zu singen und Neues auf dem Gebiet Rock und Popgesang zu lernen: Mit dem "Vocal Camp" in den Ferienwochen hat die Kreismusikschule mit ihrer jungen Lehrkraft Milena Lenz nun schon zum vierten Mal einen Volltreffer gelandet.
Am Freitag, 30. Juli, werden sie um 18.30 Uhr die Ergebnisse der Woche in einem Abschlusskonzert im Foyer des Kulturwerks in Wissen präsentieren. Die Besucher erwartet dann Rock- und Popmusik live vom Feinsten - von Amy McDonald bis Pink und das bei Getränken und in netter Gesellschaft - beste Unterhaltung garantiert. Der Eintritt ist frei.
Jeder Teilnehmer erarbeitet zurzeit seinen Wunschsong. Alleine und mit den Anderen wird an der Gesangstechnik (Stimm- und Atemtechnik), Songinterpretation und am Ausdruck gearbeitet, unterstützt auch mit Videoanalyse. In drei Gruppen widmen sich die jungen Leute zudem den Themen Bühnenperformance, Mikrofontechnik und Studioarbeit. Doch damit nicht genug: Unter professionellen Bedingungen nimmt jeder seinen Song auf CD auf.
Dazu wurde wieder eigens ein kleines Tonstudio in den Räumen der Kreismusikschule in Altenkirchen aufgebaut.
Das ganze geht auf die Initiative von Milena Lenz, zurück, die wegen der großen Anmeldezahl dieses Mal zusammen ihrer Kollegin Tanja Rott und mit Simon Ritter, der den Part Live- und Studiotechnik abdeckt, die Fäden in der Hand hält.
xxx
Foto: In der Kreismusikschule treffen sich diese jungen Leute eine Woche lang zum "Vocal Camp". Sie arbeiten bei dieser Intensivwerkstatt Rock-/Popgesang fünf Tage lang an ihrer Stimme, nehmen ein Stück im Studio auf und bereiten sich auf das große Abschlusskonzert am Freitag, 30. Juli, vor. In den Händen von Milena Lenz (hinten, 3. von links), ihrer Kollegin Tanja Rott (hinten, 2. von rechts) und Simon Ritter (hinten rechts) liegt die Leitung.